Nach dem Vorfall mit dem Astronauten gab es eine Besprechung. Hier wurde entschieden, eine Autopsie durchzuführen, da der Astronaut der besterhaltenste Ovissari-Leichnahm war, den man bisher getroffen hatte.
Zeitgleich wurde der Korridorkontrollraum neu abgesichert, da dort offenbar die Baukurse der Korridore absichtlich geändert worden waren. Man versuchte hier, den Verantwortlichen zu finden, war jedoch zunächst nicht von Erfolg gekrönt.
Die Autopsie brachte auch nur wenig brauchbare Hinweise, außer das der Astronaut wohl an Unterernährung gestorben war.
Immerhin hatte man so mehr über den internen Aufbau der Ovissari erfahren, der den Menschen recht ähnlich war in vielen Bereichen.
Auffällig waren Gehrinbereiche, die offenbar telepathisch benasprucht worden waren, obwohl die Ovissari eigentlich keine Telepathie besitzen. Auch konnte nicht genau gesagt werden, woher der Astronaut kam, aber die im Körper gefundene Nahrung würde auf 111 Jahre aus der Vergangenheit datieren.