Auf dem Weg zur Raumbasis 343 erreichte die Crew der U.S.S. Copernicus überraschend ein Notruf vom Planeten Nema. Aufgrund von Eruptionen unbekannten Ausmaßes war in den drei Kolonien des Planetens die Wasser- und Stromversorgung zerstört worden. Außerdem wurden Unruhen und eine hohe Zahl an Verletzten und Toten gemeldet. Da die U.S.S. Copernicus dem Planeten am Nächsten war, setzte sie Kurs und die Crew begann mit intensiven medizinischen und sicherheitsrelevanten Vorbereitungen. Bei Nema angekommen entwickelten die Führungsoffiziere einen Plan, um die Gefahr durch die Lavaströme zu neutralisieren und informierten die Unterabteilung Medizin, während ein Außenteam auf die Planetenoberfläche beamte, um sich der Verletzten anzunehmen. Nach einer erfolgreichen Simulation gelang es der Crew, die Eruptionen und die Lavaströme mittels gezieltem Phaserbeschuss zum Versiegen zu bringen.