Das Außenteam erreichte per Shuttle und in Raumanzügen die U.S.S. Xenophon [NPS] und begann sofort mit den Untersuchungen. Leider konnte der letzte Überlebende nicht mehr gerettet werden. Er verstarb kurz nach der Ankunft des Außenteams.
Nachdem die Lebenserhaltung und die notwendigen Systeme wieder gestartet werden konnten, infizierten sich die Mitglieder des Außenteams mit einem Virus, welcher zu starken Aggressionen ermutigte. Kurz bevor das Außenteam die Kontrolle über sich selbst verlor, wurde es in das Shuttle evakuiert und konnte mit einem modifizierten Transporterbiofilter behandelt werden.
Während der Mission kam ein ausgesprochen aggressiver Ferengi-Marauder in den Sektor und erhob Ansprüche auf die U.S.S. Xenophon. Sämtliche Kommunikationsversuche und Diplomatie stießen auf unfruchtbaren Boden, so dass der Marauder bei einem heftigen Angriff auf die U.S.S. Xenophon zerstört werden musste, damit das Außenteam sicher den Rückweg antreten konnte.
Die abschließenden Untersuchungen stehen noch aus. Aus den bisher gewonnen Daten aus den Logbüchern geht jedoch hervor, dass die Crew sich mit diesem Virus infiziert und sich dann gegenseitig hingerichtet hat. Das passierte vermutlich schon vor über zehn Jahren. Die U.S.S. Xenophon wurde zur Quarantänezone erklärt und Signalbojen mit einer entsprechenden Warnung ausgesetzt. Das Schiff wurde weiterhin gegen unbefugten Zutritt gesichert und verweilt jetzt auf seiner Position.