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<br><b><u>Missionsbericht der U.S.S. Yorktown NCC 1717-A</u></b>
<br><b>Commanding Officer:</b> Cpt. Jerry-me Richardson
<br><b>Eintrag durch:</b> Commander Telek
<br><b>Mission am:</b> 08.01.2006
<br><b>Missionstitel:</b> Shadows, myth and magic
<br><b>Spielleitung:</b> Lt. Conaway, Lt. Nessaya
<br><b>Missionstyp:</b> Standard-RS
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<br><b>Anwesend:</b>
<br> Cpt. Richardson, Cmdr. Telek, Lt. Nessaya, Lt. Conaway, Lt. Korban, Lt. Yasuac (Gast) Lt.JG. Shoran, Lt.JG. Dovoro, Ens. Aldaran, Kdt. Sidenade (Gast)
<br><b>Abwesend:</b>
<br> Lt.-Cmdr. Delauney, Lt.-Cmdr. Gonzales, Lt. Tirianthi
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<br><u>Stardate 60021080.5102:</u> Während die Yorktown ihren Kurs auf klingonischen Gebiet fortsetzte fielen auf der Yorktown plötzlich alle Bordsysteme aus. Während die Lebenserhaltungssysteme über den Backup sofort wieder ansprangen und auch die Computerkonsolen und die Notenergie schnell wiederhergestellt werden konnten, blieben Antrieb und Sensoren zunächst ohne Funktion. Die Crew war an den verschiedensten Positionen an Bord der Yorktown verteilt, weshalb eine Koordination des Krisenmanagements erst nach Wiederinstandsetzung der internen Kommunikation wirklich effizient stattfinden konnte, während vorher jedes Deck für sich alleine gemäß den Anweisungen des Deckoffiziers handelte. Kurz vor dem Ausfall der Bordsysteme zeigten die Sensoren Subraumfluktuationen an, so daß der Wiederinbetriebnahme der Sensoren Priorität gegeben wurde, da alle Bordsysteme, die mit Hilfe von Subraumfeldern arbeiteten, vor allem die Computerkerne und der Warpantrieb, die schwersten Störungen aufwiesen und somit davon ausgegangen wurde, daß das Subraumfeld nach wie vor existierte. Auf dem Schiff tauchten plötzlich Personen auf, die aus der irdischen Geschichte stammten, die wieder in Stand gesetzten Sensoren zeigten jedoch dort, wo sich diese Personen befanden, lediglich Subraumverzerrungen an, auch telepathische Sondierungsversuche zeigten, daß es sich bei den Eindringlingen nicht um tatsächliche Personen handelte, weshalb zunächst angenommen wurde, daß es sich um Abbildungen handelte, die im Gehirn der betroffenen Crewmitglieder existierten. Erst später zeigte sich, daß hinter den Abbildungen und Subraumverzerrungen Wesen steckten, die eine autonome Intelligenz besaßen. Eine Kommunikation mit diesen Personen war zwar möglich, jedoch bestand ihre Persönlichkeit aus den der Datenbank der Yorktown entnommenen Charakterbeschreibungen, was eine Kommunikation mit ihnen sehr erschwerte. Ens. Aldaran gelang es, die Quelle der Subraumverzerrung in geringer Entfernung auszumachen, so daß die Blue Falcon mit Unterlichtantrieb gestartet werden sollte, um dieses Phänomen genauer zu untersuchen. Da jedoch selbst die Manövriertriebwerke der Shuttles außer Funktion waren wurde statt dessen eine Sonde gestartet, die sich dem Phänomen annäherte. Die Forderung, den Warpkern abzustoßen, der durch die Personifikation des Montgomery Scott geäußert wurde, wurde nicht weiter erläutert, so daß sich der Skipper weigerte, sie auszuführen. Die Untersuchung der Anomalie zeigte große Mengen von aus der Phase gebrachter Subraumenergie an, die sich auch teilweise auf der Yorktown bündelte. Entsprechend wurde umgehend damit begonnen, die Schilde so zu modifizieren, daß sie in der Lage waren, diese Subraumenergie zu absorbieren und somit die Manifestierung von Abbildern historischer Persönlichkeiten zu stoppen. Während diese Vorbereitungen liefen versuchten die fremden Wesen jedoch, die Abstoßung des Warpkerns zu erzwingen, indem sie auf verschiedene Konsolen an Bord der Yorktown zugriffen. Während der Antrieb der Captain’s Yacht an die Subraumfluktuationen angepaßt wurde und ein Team bestehend aus Lt. Yasuac, Lt.JG. Dovoro und Ens. Aldaran sich mit dem kleinen Shuttle auf den Weg in Richtung der Anomalie machte gelang es der Crew an Bord der Yorktown, die Konsolen zu sichern und eine Abstoßung des Warpkerns durch die fremden Wesen zu verhindern. Die Schutzschildanpassung auf der Yorktown erfolgte kurze Zeit später, so daß keine weiteren Subraumfluktuationen in der Lage waren, sich auf der Yorktown zu manifestieren, während die bereits an Bord befindlichen das Schiff nicht mehr verlassen konnten. Schließlich waren die Subraumwesen zur Kommunikation bereit und konnten dem Skipper plausibel machen, daß die Yorktown sich aus dem Bereich fortbewegen oder aber sämtliche interferierenden Aktivitäten, wie beispielsweise durch den Warpkern oder das Betreiben der Computersysteme, einstellen mußte, damit die Wesen die Chance hatten, in die ihnen ureigene Subraumschicht zurückzukehren und dort weiterzuleben. Schließlich wurde sich geeinigt und die Yorktown beschleunigte mit Impulsgeschwindigkeit, um den direkten Einflußbereich der Anomalie zu verlassen. Kurze Zeit später löste sich die Anomalie auf und die Subraumwesen verschwanden wieder in ihrer eigenen Dimension.
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