Die USS Yorktown befand sich auf einem routine Patrouilleflug. Kurz darauf erhielt sie ein Sondensignal aus einem benachbartem System. Das Signal geht vom Planeten Xeon III aus. Die Sonde registrierte eine Erhöhung der Temperatur und ein Tier- und Pflanzensterben.

Aufgrund der ungenauen Lage entschließt sich ein Außenteam bestehend aus den Lieutenant Commander Swanson, Nikolajewa, Dovoro und Numedain dem Phänomen auf der Planetenoberfläche auf den Grund zu gehen. Nachdem Proben von Pflanzen und Tieren genommen wurden, die eine weiße Substanz auf der Oberfläche erkennen ließ, fand Dovoro einen abgestürzten Meteoriten. Er beinhaltete eine gelbe Flüssigkeit. Die Captain bestätigte, dass es sich hierbei um einen Meteor aus dem All handelte. Die Proben wurden samt dem Außenteam auf das Schiff gebeamt und vorher „gesäubert“.

Trotz der Schutzmaßnahmen litten aber schon sehr bald nach der Ankunft die Mitglieder des Außenteams unter Symptomen, die nichts gutes ahnen ließen. Den meisten juckte die Zunge, ihnen war heiß und es bildeten sich weiße Punkte auf Rachen und Zunge.

Nachdem Numedain einige Experimente durchgeführt hat, wurden alle Mitglieder des Außenteams unter Quarantäne gestellt. Die Umweltsysteme wurden auf Anordnung Shorans auf ein Minimum reduziert, um eine Ausbreitung der gefährlichen Sporen zu vermeiden. Während sich der Status der Mitglieder verschlechterte, fand Shoran die wohltuende Wirkung von Kälte heraus. Sie hält die Sporen im Zaum.

Die Lösung ist ein Antimykotikum auf Natifin Basis. Den Mitgliedern ging es schon bald besser. Zur Sicherheit wird durch die Umweltsysteme ein Dampf mit Natifininhalten geleitet, um auch den letzten Keim zu zerstören.