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Zusammenfassung
Vorname |
Michael |
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Nachname
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Miller
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Spezies
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Mensch
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Rang |
Commander |
Posten |
Erster Offizier der U.S.S. Copernicus NCC 623-A |
Posten |
Leiter der Unterabteilung Wissenschaft der Sternenflottenakademie |
Persönliche
Daten
Geburtsdatum |
15.04.2373 |
Geburtsort |
New Orleans |
Heimatplanet |
Erde |
Familienstand |
ledig |
Interessen |
Waffentechnik, Bergsteigen, Poolbillard |
Äußeres
Erscheinungsbild
Statur |
normal |
Haarfarbe |
dunkelblond |
Augenfarbe |
grün |
Teint |
normal |
Größe |
180cm |
Besondere
Merkmale |
keine |
Familie
Mutter |
Sarah Miller, geborene Carter, geb.: 2349, Mensch, Lehrerin |
Vater |
Thomas Miller, geb.: 2346, Mensch, Ingenieur Utopia Planetia |
Geschwister |
Veronica Miller, geb.: 2380, Mensch, Botanikerin |
Kinder |
keine |
Ehepartner |
keinen |
Besondere
Fähigkeiten
Physische
Besonderheiten
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keine
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Spezialgebiete |
Waffentechnik, taktische Manöver • gute Fachkenntnisse im Aufgabenbereich des taktischen Offiziers • gute Fachkenntnisse im Aufgabenbereich des Kommandos als XO |
Ausbildung
Ausbildung vor der Akademie
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- 2379 bis 2391: höhere Schullaufbahn bis zum Abitur
- 2391 bis 2394: Studium der Waffentechnik, Abschluss: B.Sc.
- 2393 bis 2394: Praktikum auf der S.S. Explorer [NPS]
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Ausbildung auf der Akademie |
- SD 20180940: Einschreibung an der Sternenflottenakademie
- SD 20180921: Erfüllen der Voraussetzungen für eine vorläufige Kommandierung
- SD 20180941: vorläufige Kommandierung auf die U.S.S. Copernicus als Taktischer Offizier
- SD 81029061: TM-Teilnahme #01
- SD 81029003: TM-Teilnahme #02
- SD 81020170: TM-Teilnahme #03
- SD 81020121: TM-Teilnahme #04 erlassen wegen BL-Teilnahme
- SD 81020121: Bestehen der Sternenflottenakademie
- SD 81020151: Versetzung auf die U.S.S. Copernicus als Taktischer Offizier und Ensign
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Charakteristika
Wesensart
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Michael zeichnet sich durch eine außerordentliche Zielstrebigkeit aus. Er stellt sich gerne neuen Herausforderungen, schießt aber hin und wieder auch etwas über das Ziel hinaus. Dies äußert sich meist auch in ein wenig impulsivem Vorgehen, wenn es darum geht bestimmte Ziele zu erreichen. Dies ist Michael durchaus bewusst und er versucht stets diese Schwäche auszubügeln, was ihm allerdings nicht immer ganz leicht fällt. Die Fixierung auf seine Ziele kann auf manche Leute ab und an etwas verwirrend wirken, da er sich gerne auch mal in ein PADD vertieft, statt sich an sozialen Aktivitäten zu beteiligen. Wenn er diesen jedoch nachgeht, bemüht er sich stets um ein harmonisches Klima.
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Stärken
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zielstrebig, ehrlich, sportlich |
Schwächen |
übermütig, ab und an zurückhaltend, leicht dickköpfig |
Lebensweg
Michael wurde im Jahre 2373 als Sohn einer Lehrerin und eines Ingenieurs für Waffentechnik in New Orleans auf der Erde geboren. Da seine Mutter in der örtlichen Schule tätig war und sein Vater sich im selben Sonnensystem aufhielt, hatte er eine recht behütete Kindheit. Die Arbeit seines Vaters brachte ihn bereits früh mit technischen Konzepten der Raumfahrt des 24. Jahrhunderts in Kontakt, wobei ihn insbesondere die Waffensysteme moderner Raumschiffe interessierten. | So entschied er sich, im Jahre 2392 ein Studium der Waffentechnik aufzunehmen, die in einer Praxisphase auf der S.S. Explorer [NPS], einem ausgemusterten Schiff der Miranda-Klasse, das mittlerweile von einem privaten Ingenieurs-Team betrieben wird, gipfelte. Dort erlangte er tiefgreifende Kenntnisse über die installierten Waffensysteme und half dabei, experimentelle modifizierte Torpedorampen zu optimieren. Leider wurde dieses Experiment aufgrund eines Unfalls, das durch einen Fehler im Torpedoleitsystem hervorgerufen wurde, frühzeitig beendet, wodurch er gezwungen war, den Rest seines Praktikums auf Utopia Planitia zu absolvieren. | Trotz des Vorfalls war er immer noch von Waffensystemen fasziniert. In diesem Zusammenhang begann er eigenständig mit dem Studium moderner taktischer Manöver. Auf Anraten seines Vaters entschied er sich schließlich, zur Sternenflotte zu gehen, da er davon überzeugt war, dass dort seine Leidenschaft und seine Talente einem zielführenden und guten Zweck zugeführt werden könnten. | Neben den standardmäßigen Hauptfächern belegte er Kurse wie allgemeine Taktik, Taktik und Strategie in Flottenverbänden, sowie zahlreiche Sonderkurse zu Waffentechnik. | Um sich einen Ausgleich vom Akademiealltag zu schaffen, trat er dem Poolbillard-Team seines Jahrgangs bei, mit dem er an mehreren Turnieren teilnahm. Während eines Turniers auf der Raumstation Deep Space Nine kam es in diesem Zusammenhang allerdings zu einem Zwischenfall mit einem andorianischen Team. Dieses verlor im Halbfinale gegen Millers Team und reagierte daraufhin extrem aggressiv, was in einer Schlägerei der Teams gipfelte und zur Disqualifikation beider Teams führte. Michael erlitt dabei eine Schulterverletzung, die ihm auch heute noch zu schaffen macht und sein anderes großes Hobby - das Bergsteigen deutlich erschwert. | Die Zeit an der Akademie beendete Michael schließlich als fünftbester seines Jahrgangs. In Themenbereichen wie "Strategie und Taktik in Großverbandgefechten" stach er mit besonders herausragenden Leistungen heraus. | Nach seiner Zeit an der Akademie wurde er auf die U.S.S. Copernicus als taktischer Offizier versetzt. In dieser Zeit konnte er zahlreiche praktische Erfahrungen sammeln. | Besonders wertvoll empfand er Situationen, in denen er u. a. Kommando-Erfahrung sammeln konnte. Dies führte schließlich dazu, dass er sich mit seiner Beförderung zum Lt.sg. zeitnah auf den Posten des Ersten Offiziers der U.S.S. Copernicus bewarb, den er schließlich auch antreten konnte. | Während seiner Dienstzeit geriet Michael immer wieder mit wissenschaftlichen Fragestellungen in Kontakt, die neben seinem Interesse an Taktik und Waffentechnik, eine Faszination für den Bereich der Wissenschaften weckten. Dies führte schließlich dazu, dass er neben seinen Aufgaben als Erster Offizier den Posten des Leiters der Unterabteilung Wissenschaft übernahm, in dessen Rahmen er sich besonders mit Themen der Subraumphysik befasste. | Mitte des Jahres 2400 erkrankte Michaels Schwester Veronica an einer unheilbaren außerirdischen Nervenkrankheit. Die medizinischen Fortschritte ermöglichen jedoch Behandlungen, die die Symptome zumindest lindern. Und so hofft Michael noch immer, dass diese Behandlungen vielleicht eines Tages zu einer Heilung führen werden. |
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