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Dienstakte von Shanti Amita Samara
 


Zusammenfassung

Vorname Shanti Amita
Nachname

Samara

Spezies

Mensch-Catullaner

Rang Lieutenant-Commander
Posten Chefingenieur der
Sternbasis Liberty SB 12


Persönliche Daten

Geburtsdatum 24.05.2373
Geburtsort Kolonie auf Deneva
Heimatplanet Deneva Prime
Familienstand ledig
Interessen veraltete Technik, Malerei, Mode, Vorliebe für ausgefallene und teils altmodische Kleidung und Frisuren


Äußeres Erscheinungsbild

Statur schlank
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe braun
Teint braun
Größe 156cm
Besondere
Merkmale
Verbrennungsnarbe am linken Unterarm


Familie

Mutter Liran Samara, geb.: 2342, Catullaner, Ingenieurin und Logistikerin
Vater Sunil Seldari, geb.: 2341, Mensch, Entwicklungsingenieur auf Utopia Planitia
Geschwister Jaix Samara, geb.: 2370 , Mensch-Catullaner, ziviler Fracht- und Personentransport-Pilot
Kinder keine
Ehepartner keinen


Besondere Fähigkeiten

Physische
Besonderheiten


keine

Spezialgebiete Antriebstechnologie
Spezialist im Aufgabenbereich des Ingenieurwesens


Ausbildung

Ausbildung vor der Akademie

  • 2379 bis 2382: Grundschule Deneva Prime
  • 2382 bis 2391: Abschluss höhere Schullaufbahn


Ausbildung auf der Akademie
  • SD 81029031: Einschreibung an der Sternenflottenakademie
  • SD 81029042: Erfüllen der Voraussetzungen für eine vorläufige Kommandierung
  • SD 81029092: vorläufige Kommandierung auf die Sternbasis Liberty als Chefingenieur
  • SD 81020130: TM-Teilnahme #01
  • SD 81020171: TM-Teilnahme #02
  • SD 81020113: TM-Teilnahme #03
  • SD 81021170: TM-Teilnahme #04
  • SD 81021141: Bestehen der Sternenflottenakademie
  • SD 81021151: Versetzung auf die Sternbasis Liberty als Chefingenieur und Ensign

Charakteristika

Wesensart

Shanti Amita Samara zeichnet sich vor allen Dingen durch enormen Enthusiasmus aus, mit dem sie an alle sich ihr stellenden Aufgaben heran geht. Hat sie sich einmal in ein Problem verbissen, lässt sie nicht locker, bis es ihr gelingt, eine Lösung zu finden.
Sie hält nicht viel von körperlichen Auseinandersetzungen, zögert aber nicht, jede Person und jeden Standpunkt vehement zu verteidigen, wenn sie überzeugt ist, im Recht zu sein.
Trotz der Willenskraft, die sie unter diesen Umständen zur Schau trägt, ist Shanti im Privatleben recht leicht zu beeinflussen. Sie neigt dazu, Hobbys, Interessen, Mode und auch ihre Anschauungen sprunghaft zu wechseln, wann auch immer eine neue Idee ihr Interesse geweckt hat. Dem neuen Objekt ihrer Aufmerksamkeit widmet sie sich dann mit ganzer Energie und setzt sich vehement dafür ein, bis etwas anderes ihre Aufmerksamkeit erregt. Die einzigen Konstanten bilden ihr erstes Hobby, die Malerei, Mode und vor allem Technik.
Anderen Personen gegenüber ist sie immer offen und freundlich, auch ungeachtet der Rangordnung, manchmal jedoch offener als dem betreffenden lieb sein kann. Insbesondere schätzt sie Ehrlichkeit. Trifft diese Offenheit auf Ablehnung, reagiert sie üblicherweise geknickt.
Insbesondere wenn sie nervös ist, kann ihrem Redefluss kaum Einhalt geboten werden.

Stärken

freundlich und offen, willensstark, enthusiastisch, erfindungsreich, abenteuerlustig, neugierig
Schwächen naiv, wirkt manchmal aufdringlich, sensibel im persönlichen Umgang, zu sprunghaft


Lebensweg
Shanti Amita Samara wurde 2373 auf Deneva Prime geboren. Ihr Vater, Sunil Seldari, hatte nach seinem Studium der Ingenieurswissenschaften einen Posten als Techniker im Frachtbetrieb der Kolonie angenommen, bei dem er auch seine später Frau, die Catullanerin Liran Samara kennen lernte.
Shanti verlebte eine glückliche, weitestgehend ereignislose Kindheit mit ihrem älteren Bruder. 2382, als Shanti gerade neun Jahre alt war, erhielt ihr Vater jedoch die Gelegenheit, seinen Traumjob als ziviler Entwicklungsingenieur in den Utopia-Planitia-Werften anzunehmen. Die Familie zog daraufhin nach Neu-Berlin auf dem irdischen Mond im Sol-System. Ihre Mutter nahm dort eine Stelle als Logistikerin im Frachtim- und export an.
Das technische Interesse ihrer Eltern färbte schon früh auf Shanti ab. Besonders von ihrem Vater erbte sie eine nostalgische Faszination für veraltete Technik, während ihre Mutter ihr ein recht sprunghaftes Interesse für Kulturen, Religionen und Mode mitgab. Im Alter von fünfzehn Jahren restaurierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder und ihrem Vater ein altes atmosphärisches Fluggerät aus dem frühen 21. Jahrhundert, welches nach mehr als einem Jahr Arbeit schließlich flugtüchtig war.
Der Wechsel des Wohnortes tat ihren schulischen Leistungen keinen Abbruch. Tatsächlich waren ihre Leistungen so gut, dass sie mit sechzehn Jahren einen Praktikumsplatz an einem zivilen Institut für Antriebstechnik erhalten konnte. Hier festigte sich ihr Traum, später eine Karriere in der Raumschiffentwicklung anzustreben. Das Schicksal legte ihr jedoch Steine in den Weg. 2389, kurz vor dem Ende ihres Praktikums, kam es durch mangelnde Sicherheitsvorkehrungen zur Explosion eines Prototyps unter ungeklärten Umständen, was zu schweren Sachschäden und dem Verlust der Hälfte des Forscherteams führte. Shanti selbst war zu dem Zeitpunkt nicht im Labor tätig und trug nur leichte Verletzungen davon. Der leitende Wissenschaftler gab bei den nachfolgenden Untersuchungen an, die Schuld für den Unfall läge bei den wissenschaftlichen Hilfskräften, die zu unvorsichtig gearbeitet hätten. Auch wenn es sich hierbei nur um eine Taktik handelte, mit welcher der Projektleiter sich vor Schuldzuweisungen schützen wollte, konnte die Sachlage in Ermangelung von Beweisen nie hinreichend geklärt werden.
2391 beendete Shanti ihre Schulausbildung mit dem Abitur. Für sie kam nun nichts anderes in Frage, als sich für das Studium der Raumfahrts-Ingenieurstechnik zu bewerben, um sich ihren Traum zu erfüllen. Ihre Bewerbungen wurden jedoch von einer zivilen Universität nach der anderen abgelehnt. Jeder Aufnahmeprüfung, der sie sich stellte, endete auf die gleiche Weise: Das technische Wissen der jungen Frau war zwar überdurchschnittlich, dennoch hielt man sie für nicht geeignet. Keiner der Professoren wollte das Risiko eingehen, eine Studentin zu akzeptieren, die in direktem Zusammenhang mit dem so tragisch fehlgeschlagenen Antriebsprojekt stand. Nach einem Jahr erfolgloser Bewerbungen stand Shanti kurz davor, ihren Traum aufzugeben. Die Wendung kam jedoch aus einer gänzlich unerwarteten Richtung.
2393 erhielt die Familie überraschenden Besuch von Shantis älterer Cousine, Rekha Seldari. Diese war nach tragischen persönlichen Ereignissen ins Sol-System gereist, um sich auf der Erde bei der Sternenflotte zu bewerben. Obwohl sich die beiden jungen Frauen durch grundlegend unterschiedliche Persönlichkeiten nie besonders gut verstanden und obwohl ihre Cousine schließlich beim SMC statt der Flotte aufgenommen wurde, eröffnete Shanti sich hier eine neue Perspektive. Wenn ihr der Weg in die zivile Ingenieurskarriere auch versperrt zu sein schien, so würde sie sich vielleicht bei der Flotte beweisen können. Daher bewarb sich Shanti noch im gleichen Jahr an der Sternenflottenakademie und wurde nach Absolvierung der Aufnahmeprüfung angenommen. Einige der Ausbilder standen ihrem Wunsch, Ingenieurin zu werden, skeptisch gegenüber und ihr beinah naiver Enthusiasmus, mit dem sie sich auf alles von neuen wissenschaftlichen Ansätzen bis zu antiquierten Religionen stürzte, brachte ihr zwar nicht selten den Spott ihrer Kameraden ein, ihr überdurchschnittliches Engagement überzeugte jedoch schon bald die Zweifler. Schließlich beendete sie 2398 ihre Ausbildung zum Offizier der Sternenflotte und sah den kommenden Herausforderungen als Ingenieurin freudig und mit Neugier entgegen.
 

  Versetzungen, Beförderungen

2018-09-13Aufnahme an der Sternenflottenakademie als Kadett
2018-09-29Kommandierung auf den Posten des Chefingenieurs der Sternbasis Liberty
2018-11-15Befördert zum Ensign [mit 4 Pins]
2019-07-03Befördert zum Lieutenant Junior Grade [mit 14 Pins]
2020-06-29Befördert zum Lieutenant Senior Grade [mit 23 Pins]
2022-12-23Befördert zum Lieutenant-Commander [mit 59 Pins]


Shanti Amita Samara kennt...