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Dienstakte von K'Rel a.d.Hs.d. Mestal
 


Zusammenfassung

Vorname K'Rel
Nachname

a.d.Hs.d. Mestal

Spezies

Klingone

Rang Lieutenant-Commander
Posten Leitender medizinischer Offizier der
U.S.S. Essex NCC 1697-D


Persönliche Daten

Geburtsdatum 05.08.2374
Geburtsort Kithomer
Heimatplanet Kithomer
Familienstand verheiratet
Interessen klingonische Opern, Sport, Lesen


Äußeres Erscheinungsbild

Statur kräftig
Haarfarbe braun
Augenfarbe braun
Teint dunkel
Größe 175cm
Besondere
Merkmale
linkes Augenlid halb nach unten fallend


Familie

Mutter T'Vort, geb.: 2351, Klingone, Ingenieurin
Vater Moldar, geb.: 2348, Klingone, kein Beruf, verstorben: 2384
Geschwister keine
Kinder keine
Ehepartner Jedar Sollyr, geb. 2358, Caitianer, Offizier Sternenflotte


Besondere Fähigkeiten

Physische
Besonderheiten


Lähmung des linkes Augenlids

Spezialgebiete Umgang mit klingonischen Nahkampfwaffen, Neurologie
sehr gute Fachkenntnisse im Aufgabenbereich des medizinischen Offiziers


Ausbildung

Ausbildung vor der Akademie

  • 2380 bis 2384: Grundschulbesuch auf Khitomer
  • 2386 bis 2395: Gymnasium in San Francisco


Ausbildung auf der Akademie
  • SD 02021022: Einschreibung an der Sternenflottenakademie
  • SD 02021062: Aufnahme an der Sternenflottenakademie
  • SD 02022030: vorläufige Kommandierung auf den Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Essex
  • SD 02022001: TM-Teilnahme #01
  • SD 02022042: TM-Teilnahme #02
  • SD 02023090: TM-Teilnahme #03
  • SD 02023032: TM-Teilnahme #04
  • SD 02023003: TM-Teilnahme #05
  • SD 02024031: TM-Teilnahme #06
  • SD 02024031: Bestehen der Sternenflottenakademie
  • SD 02024081: Versetzung auf die U.S.S. Essex als Leitender medizinischer Offizier und Ensign

Charakteristika

Wesensart

Auf ihrer klingonischen Heimatwelt war K'Rel eine ruhige Person gewesen. Seit der Flucht ist sie oftmals gereitzt, misstrauisch und zurückhaltend.

Stärken

ehrlich, baut nicht leicht Vertrauen auf, falls doch, dann ohne Einschränkungen
Schwächen leicht reizbar, misstrauisch


Lebensweg
Das Haus Mestal war schon immer ein angesehenes Haus und zählte zu den größten im Klingonischen Reich. K'Rel war das einzige Kind ihrer Eltern. Sie wuchs in angenehmen Verhältnissen auf und besuchte in den ersten Jahren die Schuleinrichtung auf Kithomer. Ihre Mutter blieb zu Hause, während ihr Vater in der klingonischen Flotte seinen Dienst verrichtete und deswegen auch lange Zeit nicht zu Hause war. Die wenigen Tage und Wochen, in welchen die kleine Familie zusammen sein konnte, gehörten zu den schönsten Zeiten K'Rels noch jungen Lebens.
Von ihrem Vater lernte sie schon früh den Umgang mit klingonischen Waffen, worunter natürlich das Bat'leth, das Mek'leth sowie das D'k tahg fielen. Nicht selten führten die beiden auch diverse Trainingskämpfe durch. In den Zeiten als ihr Vater auf seinem klingonischen Kreuzer unterwegs war, trainierte sie entweder alleine oder auch mit ihrer Mutter.
Von dieser wurde ihr auch die klingonische Lebensweise vermittelt. Darunter fielen auch sämtliche Rituale und andere klingonische Traditionen. Alles lief seinen normalen Gang, bis eines Tages ein Freund des Hauses zu den beiden kam und eine unheilvolle Nachricht verkündete: Auf den Schiffen der klingonischen Flotte, wo Mitglieder des Hauses stationiert waren, wurden Attentate auf die Mitglieder des Hauses Mestal verübt. Es gab teilweise keine zuverlässigen Beweise, dass sie getötet wurden, oder auch, ob sie in einem ruhmreichen Kampf starben. Auch gab es keine verlässlichen Informationen, ob und wer womöglich überlebt haben könnte.
Das einzige, was sicher war, war das K'Rels Vater tot war. Die Attentate wurden zeitgleich am 27.05.2384 verübt. Wer dahinter steckte, wusste selbst der Freund des Hauses nicht, der Mutter und Tochter warnte und ihnen eine Möglichkeit verschafft hatte, von Kithomer zu fliehen.
Kurze Zeit später wurden sie jedoch von einem klingonischen Kreuzer angegriffen. Bevor dieser aber das Shuttle der beiden zerstören konnte, enttarnte sich ein anderer Kreuzer und die Schlachtschiffe beschossen sich gegenseitig, bis beide zerstört wurden. Nachdem ihr Shuttle nach dem Kampf nicht mehr flugtauglich war, gelang es der Mutter, dieses zu landen. Von nun an sollte eine zwei Jahre andauernde Flucht durch den halben Alphaquadranten folgen. Glücklicherweise fanden beide auf dem Planeten eine Gelegenheit, mit einem Frachtschiff zur klingonischen Grenze zu fliegen.
Auf dem Frachtschiff gab es einen kleinen Raum, welcher als Krankenstaton eingerichtet war. Die anwesende Ärztin versorgte Mutter und Tochter. Während die Mutter nicht allzuviel abbekommen hatte, sah es bei K'Rel schlechter aus. Sie wurde durch umher fliegende Teile während des Gefechts schwer verletzt. Es gelang der Ärztin jedoch, K'Rel zu heilen. Einzig ihr linkes Augenlid trug bleibende Schäden davon. Das schwer verletzte Auge konnte zwar gerettet werden, aber es gelang der Ärztin nicht, das Lid zu heilen. Seither konnte sie dieses nur halb öffnen.
Mutter und Tochter flogen ein paar Tage auf dem Frachter mit, bis sie abgesetzt wurden und eigenständig weiterkommen mussten. 2384 brachte sie ein anderes Schiff zur Erde. Dort erhielten Mutter und Tochter Asyl und lebten seither auf der Erde in San Francisco.
Ihre Mutter bekam in einem kleineren Betrieb eine Stelle und K'Rel ging von nun an wieder zur Schule. In ihrer Klasse waren sowohl menschliche Kinder, wie vulkanische als auch andere Spezies vertreten. Viele Kinder gehörten zur Hälfte einer Spezies und zur anderen Hälfte einer anderen Spezies an. Es war für K'Rel völlig ungewohnt, da sie bisher nur unter Klingonen gelebt hatte. Deswegen fiel es K'Rel auch sehr schwer, Freundschaften zu schließen, oder Anderen gegenüber nicht misstrauisch zu sein.
Als sich das Ende ihrer schulischen Laufbahn näherte, wurde die Frage immer deutlicher, welchen Weg die junge Klingonin zukünftig einschlagen sollte. Nach vielen Gesprächen mit ihrer Mutter kamen beide überein, dass sie versuchen sollte, der Sternenflotte beizutreten. Es war schon lange K'Rels Wunsch, es ihrem verstorbenen Vater gleich zu tun. Der einzige Haken war, sie würde nie mehr in seine Fußstapfen im Klingonischen Reich treten können. Somit blieb einzig die Sternenflotte. Es blieb jedoch die Frage, welche Fachrichtung sie einschlagen sollte. Ihr Vater und ihre Mutter hatten sie zu einer Kriegerin erzogen. Sie konnte inzwischen sehr gut mit Bat'leth, Mek'leth und anderen Waffen umgehen und sie selbst hatte bisher nie einen Zweifel daran gehabt, wie ihr späterer Weg einmal aussehen würde. Ein Kriegerleben voller ruhmreicher und ehrenvoller Schlachten, bis der Tag kommen würde, an welchem sie für immer ins Sto'Vo'Kor gehen würde. Es war die Zeit der Flucht und danach auch die Schulzeit auf der Erde, welche ihr einen neuen, aber auch völlig anderen Weg aufzeigten.
Als die Ärztin ihre Verletzungen, die sie sich auf der Flucht zugegogen hatte und da vor allem auch ihr Auge behandelte, waren die Verletzungen größtenteils geheilt worden. Aber vor allem das Lid machte immer wieder Probleme. Es entzündete sich hin und wieder und als auch später immer wieder mal kleinere Verletzungen auftraten, war sie stellenweise gezwungen, sich selber zu behandeln. Ihre Mutter war zwar nicht grundlegend einer professionellen ärztlichen Versorgung abgeneigt, vertrat aber auch die Ansicht, dass ein Krieger, oder eine Kriegerin Leid ertragen musste und somit kein Arzt von Nöten war. Arztbesuche kamen daher nur im äußersten Notfall in Frage.
Dass sie ihr Augenlicht nach der Verletzung auf der Flucht nicht verlor, war wohl mehr dem Glück zuzuschreiben gewesen. Die Ärztin des Frachtschiffs hatte ihr eine ganz bestimmte mit Kräutern versetzte Salbe gegeben, mit der sie ihr Auge regelmäßig behandeln sollte. Letztendlich fing sie an, sich mit der Wirkung und Heilfähigkeit von Kräutern zu beschäftigen und konnte bald die entsprechenden Kräuter selber sammeln und eine Salbe daraus zubereiten.
Auch wenn sie nicht viele Freunde hatte, waren die wenigen, mit denen sie sich verbunden fühlte, doch recht lebhaft. Es kam nicht selten vor, dass es Schürfwunden gab, die sie mit ihrer breiartigen Masse aus Kräutern erst einmal versorgte, bis gegebenenfalls auch ein Arzt die Verletzungen begutachtete. Somit war dann die Sache für sie klar, zumal ihr Interesse an Heilkräutern aber auch die Versorgung insgesamt im Laufe der Zeit immer mehr in den Vordergrund trat. Als Jugendliche konnte sie
sogar einmal einen glatten Schienbeinbruch erkennen. Die weitere Versorgung wurde zwar von einem Arzt vorgenommen, aber dieser war doch darüber erstaunt, das K'Rel die Verletzung so schnell und sicher erkannte, obwohl sie weder über einen Tricorder noch andere Geräte verfügte.
Nach einem längeren Gespräch gelang es K'Rel dann doch, ihre Mutter zu überzeugen, dass der medizinische Beruf für sie der Richtige war. Ihre Mutter war zwar nicht davon begeistert, jedoch wusste sie aus eigenen Beobachtungen, wie gut K'Rel sich selbst und Andere versorgen konnte. Gleichzeitig aber bedeutete es für K'Rel keinesfalls, dass sie deswegen nicht auch weiterhin den Weg einer Kriegerin, wie sie von ihren Eltern erzogen wurde, gehen würde und somit Ruhm und Ehre für das Haus Mestal erwarb.
 

  Versetzungen, Beförderungen

2020-01-26Aufnahme an der Sternenflottenakademie als Kadett
2020-02-03Kommandierung auf den Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Essex
2020-04-18Befördert zum Ensign [mit 6 Pins]
2020-07-20Befördert zum Lieutenant Junior Grade [mit 7 Pins]
2021-02-18Befördert zum Lieutenant Senior Grade [mit 16 Pins]
2023-05-14Befördert zum Lieutenant-Commander [mit 48 Pins]


Seminarteilnahmen

2020-05-15Erfolgreiche Teilnahme am Grundlagenseminar der UA M


K'Rel a.d.Hs.d. Mestal kennt...

       Lt.-Cmdr.Tarnac Herron