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Dienstakte von Tesla Antonow
 


Zusammenfassung

Vorname Tesla
Nachname

Antonow

Spezies

Mensch-Andorianer

Rang Lieutenant Senior Grade
Posten Leitender medizinischer Offizier der
Sternbasis Liberty SB 12


Persönliche Daten

Geburtsdatum 15.09.2371
Geburtsort Minsk
Heimatplanet Erde
Familienstand ledig
Interessen Geschichte, Lesen, Sport, Musik und Singen


Äußeres Erscheinungsbild

Statur schlank
Haarfarbe weiß
Augenfarbe grün
Teint hellblau
Größe 172cm
Besondere
Merkmale
keine


Familie

Mutter Dora Antonow, geb.: 2352, Andorianer, andorianische Botschaftsangestellte, Erde
Vater Sergej Antonow, geb.: 2350, Mensch, Sicherheitsbeauftragter einer Botschaft
Geschwister keine
Kinder keine
Ehepartner keinen


Besondere Fähigkeiten

Physische
Besonderheiten


keine

Spezialgebiete Neurochirurgie
sehr gute Fachkenntnisse im Aufgabenbereich des medizinischen Offiziers


Ausbildung

Ausbildung vor der Akademie

  • 2378 bis 2382: Grund und Hauptschule
  • 2382 bis 2391: Musisch-wissenschaftliches Gymnasium
  • 2391 bis 2392: Ausbildung zur Sicherheitskraft bei der ortsansässigen Polizei in Minsk
  • 2394 bis 2396: Medizinstudium an der wissenschaftlichen Fakultät Minsk


Ausbildung auf der Akademie
  • SD 02029040: Einschreibung an der Sternenflottenakademie
  • SD 02029060: Aufnahme an der Sternenflottenakademie
  • SD 02029041: vorläufige Kommandierung auf den Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der SB Liberty
  • SD 02029061: TM-Teilnahme #01
  • SD 02029003: TM-Teilnahme #02
  • SD 02020170: TM-Teilnahme #03
  • SD 02020112: TM-Teilnahme #04
  • SD 02021140: TM-Teilnahme #05
  • SD 02021131: Bestehen der Sternenflottenakademie
  • SD 02021151: Versetzung auf die SB Liberty als Leitender medizinischer Offizier und Ensign

Charakteristika

Wesensart

Tesla ist eine, je nach Situation, manchmal ruhige Person, kann aber auch völlig anders. Sie kann, ihrer andorianischen Spezies entsprechend, auch schnell wütend werden und temperamentvoll sein.

Stärken

ehrlich, selbstbewusst, gute Zuhörerin
Schwächen manchmal etwas leichtgläubig, temperamentvoll


Lebensweg
Tesla ist die einzige Tochter ihrer Eltern und wuchs auf der Erde auf. Ihre Mutter arbeitete in der andorianischen Botschaftsaußenstelle in Minsk als Angestellte. Dort lernte diese auch ihren späteren Ehemann kennen. Er war dort für die Sicherheit der Botschaft und deren Personal zuständig. Ihre Kindheit verlief, wie bei fast allen Kindern, wechselseitig ruhig und turbulent. Tesla war eine recht aufgeweckte Person, welche durchaus ihre ruhigen und ernsten Phasen als Kind hatte, war aber auch manchmal nicht abgeneigt, Spaß zu haben und zu Scherzen aufgelegt. Dies konnte sich zum Beispiel dann auch darin aufzeigen, dass sie und andere Kinder sich harmlose Streiche ausdachten. Gab es jedoch mal Grund, wodurch sie wütend wurde, entging das Niemandem. In solchen Fällen konnte es durchaus passieren, dass sie auch einen Zweikampf nicht scheute. Die schlimmsten Dinge, welche bei solchen Konfrontationen passierten, waren lediglich blaue Flecken oder ähnliches.
Ihr Schulweg begann so wie bei den meisten anderen Kindern. Als dann die Entscheidung bevorstand, wie ihr weiterer Schulweg sich fortsetzen sollte, entschied sich die junge Halbandorianerin dafür, ihren schulischen Weg auf einem musischen Gymnasium fortzusetzen und dort auch einen wissenschaftlichen Zweig zu belegen. Den Abschluss auf dem Gymnasium brachte Tesla halbwegs zufriedenstellend zu Ende. Es war insbesondere der wissenschaftliche Zweig allgemein, insbesondere Physik und Chemie, welcher ihr die größten Probleme dabei bereitete. Im Bereich Biologie kam sie zwar besser zurecht, jedoch nicht wirklich zufriedenstellend. Deshalb machte Teslas Vater den Vorschlag, ob sie sich nicht mit der Sicherheit vertraut machen wolle. Ohne dass sie jemals einen Verteidigungskurs belegt hatte, hatte sich gezeigt, dass sie eine gute Kämpferin war und bei den sehr allgemein gehaltenen, manchmal auch scheinbar hypothetischen Diskussionen, über sicherheitsrelevante Ereignisse, entging es dem Vater auch nicht, dass seine Tochter eine sehr gute Auffassungsgabe besaß und in der Lage war, richtig Schlussfolgern zu können.
So begann Tesla zunächst eine Ausbildung zur Sicherheitskraft und eigentlich lief soweit alles prima. Tesla hatte hierzu eine Ausbildung bei der ortsansässigen Polizei begonnen. Nach etwa 1 ¾ Jahren Ausbildung fand ein Großeinsatz der Sicherheit und anderer Einsatzkräfte statt, an welchem sie ebenfalls teilnahm, welcher entscheidenden Einfluss auf ihren weiteren beruflichen Lebensweg haben sollte. Bei diesem Großeinsatz kam es zu vielen Toten, Verletzten und auch Schwerstverletzten. Es stellte sich heraus, dass bei der Übermittlung der Anzahl der verletzten Personen ein Fehler entstand, weswegen anfangs viel zu wenige medizinische Notfallteams und andere Sicherheitsteams vor Ort waren. Wie sich schnell herausstellte, war die gemeldete Explosion in einem größeren Bürogebäude in Wirklichkeit ein Anschlag, welcher von einer terroristischen Splittergruppe verübt worden war. Da dieser Anschlag in der Nähe der andorianischen Botschaft stattfand, wurden neben zusätzlichen medizinischen Notfallteams auch zusätzliche Sicherheitskräfte angefordert. Wegen der Nähe zur Botschaft, dem Tatort, wurde die dortige Sicherheit um Unterstützung gebeten. Bis zum Eintreffen der zusätzlich angeforderten medizinischen Einsatzkräfte wurden die verfügbaren Sicherheitskräfte zur Behandlung der leicht Verletzten herangezogen. Tesla war eine dieser Einsatzkräfte. Auch wenn sie dort meist nur Knochenbrüche notdürftig schiente, oder auch mal Mund zu Mund Beatmung durchführte, wurde ihr einige Tage danach bewusst, dass es ihr gar nicht so schwer fiel, sich um die Verletzten zu kümmern und sie fragte sich, ob ihr dieser Weg womöglich vorbestimmt wäre. Ihr war in der Hektik zunächst gar nicht bewusst geworden, dass sie den nachfolgenden Notfallteams, für einen Laien, recht präzise Auskünfte gab, was auch für manche Diagnose zutraf. Bei einem späteren Empfang, welcher von der zuständigen medizinischen Abteilung veranstaltet wurde, um den zusätzlich helfenden Kräften zu danken, unterhielt sich einer der Ärzte mit ihr. Dieser war von Tesla am Ort des Geschehens informiert worden und sprach offen seine Anerkennung für ihre Leistung aus und fragte sie, ob sie nicht lieber Medizin studieren wolle, statt in der Sicherheit zu arbeiten.
Tesla hatte unbewusst oftmals das Richtige gemacht und vor allem keine Scheu davor gehabt, auch hinzulangen, selbst wenn die verletzte Person blutüberströmt war. Durch dieses Handeln hatte sie aktiv dazu beigetragen, das auch schwerer Verletzte überleben konnten. Diese Unterhaltung ließ die Halbandorianerin nicht mehr los und sie dachte ab diesem Zeitpunkt aktiv über einen Berufswechsel nach. Einige Tage später fiel die Entscheidung, diesen Schritt zu wagen und aus der Sicherheit komplett auszusteigen. Natürlich war ihr ebenfalls von Anfang an klar, dass sie sich, vor allem was den wissenschaftlichen Zweig betraf erheblich reinknien musste, um später eine gute Ärztin werden zu können. So kam es, dass sie sich für ein Medizinstudium einschrieb. Die ersten beiden Jahre ihres Studiums waren die anstrengendsten für Tesla. Jedoch zeigte sich hier bereits der Lohn für ihre Anstrengungen. Mit verschiedenen Hilfstechniken beim Lernen schaffte sie es, nicht nur ihre Gesamtleistungen für die Theorie zu verbessern, sondern verstand dadurch auch manche Zusammenhänge besser. Parallel entdeckte Tesla während ihres Studiums auch ihr Interesse für die medizinhistorische Geschichte. Bei einem gemeinsamen Besuch ihres Studienjahrgangs in einem medizinhistorischen Museum sah sie zum ersten Mal, wie sich die Medizin und ihre Werkzeuge seit dem Mittelalter verändert und verbessert hatten und wie man in der jüngeren Vergangenheit Patienten behandelte und operierte. Zudem erfuhr sie im zweiten Studienjahr, dass man bei der Sternenflotte immer Personal in jedem Berufszweig suchte. Als zukünftige Ärztin stellte man ihr ein vielseitiges Spektrum in Aussicht. Nach einer kurzen Überlegungsphase schrieb Tesla sich während ihres laufenden Studiums bei der Sternenflottenakademie ein und wurde auch angenommen. Dort setzte die junge Studentin ihr Medizinstudium weiter fort.
 

  Versetzungen, Beförderungen

2020-09-06Aufnahme an der Sternenflottenakademie als Kadett
2020-09-14Kommandierung auf den Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der Sternbasis Liberty
2020-11-15Befördert zum Ensign [mit 5 Pins]
2021-05-29Befördert zum Lieutenant Junior Grade [mit 10 Pins]
2022-12-23Befördert zum Lieutenant Senior Grade [mit 35 Pins]


Tesla Antonow kennt...