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Dienstakte von Tortri
 


Zusammenfassung

Vorname
Nachname

 Tortri
Spezies

 Troyianer
Rang Ensign
Posten Leitender medizinischer Offizier der
U.S.S. Tolstoy NCC 62095-A


Persönliche Daten

Geburtsdatum 11.11.2375
Geburtsort Stadtgemeinde Maraka
Heimatplanet Troyius
Familienstand ledig
Interessen Kulturelle und biologische Eigenheiten anderer Völker, Motor.- und Flugsport, Musikkonzerte


Äußeres Erscheinungsbild

Statur schlank
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe sellblau
Teint patinagrün
Größe 176cm
Besondere
Merkmale		 ein moderat-großes Tattoo am linken Unterarm


Familie

Mutter Kosea, geb.: 2354, Tryoianerin, Amtsleiterin Stadtgemeindeamt
Vater Taago, geb.: 2352, Troyianer, Produktionsleiter
Geschwister keine
Kinder keine
Ehepartner keinen


Besondere Fähigkeiten

Physische
Besonderheiten

 keine
Spezialgebiete keine


Ausbildung

Ausbildung vor der Akademie
  • allgemeine Schulbildung auf Troyius
  • Ausbildung in erw. erste Hilfe, allg. Pharmakologie, Anatomie und Physiologie auf Sternenbasis 116
Ausbildung auf der Akademie
  • SD 52023040: Einschreibung an der Sternenflottenakademie
  • SD 52023050: Aufnahme an der Sternenflottenakademie
  • SD 42020160: Vorläufige Kommandierung auf den Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Tolstoy
  • SD 52024080: TM-Teilnahme #01
  • SD 52024022: TM-Teilnahme #02
  • SD 52025072: TM-Teilnahme #03
  • SD 52027080: TM-Teilnahme #04
  • SD 52029090: TM-Teilnahme #05
  • SD 52029032: TM-Teilnahme #06
  • SD 52029032: Bestehen der Sternenflottenakademie
  • SD 52020110: Versetzung auf die U.S.S. Tolstoy als Leitender medizinischer Offizer und Ensign

Charakteristika

Wesensart

 Am besten beschreibt man Tortri als umgänglich, offen und freundlich. Er scherzt gerne mit Komplimenten, um die Stimmung aufzubauen, hat aber auch sarkastische, freche Meldungen für seine engeren Bekanntschaften parat. Seinen hohen Diensteifer in der Arbeitszeit gleicht er mit einer dekadenten Freizeitgestaltung wieder aus.
Stärken

 bodenständig, geduldig, gesellig
Schwächen ungeniert, unvorsichtig, bequemlich


Lebensweg
Kosea und Taago brachten im elften Monat des Standardjahrs 2378 ihren gemeinsamen Sohn, Tortri zu Welt. Die frühe Kindheit Trotris war gewöhnlich und ereignislos. Aufgewachsen ist er mit seinen Eltern und Großeltern in Maraka, einer relativ kleinen Stadtgemeinde direkt in der ehemaligen Grenzregion zu den orionischen Koloniestädten auf Troyius. Die Gemeinde wurde errichtet, um die Beziehungen zwischen beiden Völkern wieder zusammenzuführen, daher sind gemischte Institutionen hier die Norm.
Im Schulalter wurden die Berührungspunkte zu den Orionern erstmals spürbar, sie blieben für Tortri allerdings überschaubar. Die Freizeitgestaltungen zu Festivitäten unterschieden sich zwischen den Völkern, wurden vom Gemeindeamt befürwortet und betont, um das Miteinander zu fördern. Das restliche Leben in Maraka gestaltete sich für Troyianer und Orioner gleichermaßen. Sein Vater Taago war und ist noch immer Produktionsleiter in einer der Dilithiumraffinerien in Troilus, der Hauptstadt. Dank der Mitgliedschaft der Föderation und ihrer Transportertechnologie, reduziert sich die Pendelzeit zwischen Makara und Troilus auf wenige Sekunden, daher begann Tortri seine Laufbahn ebenso in der großen Metropole. Er beförderte das purpure "Gold" gemeinsam mit seinen Kollegen, von den Raffinerien zum Handelsknoten und Basar der Stadt.
Der Beruf kam jedoch nicht ohne seine Gefahren. Tellun liegt mit seiner Position an der Grenze zum klingonischen Reich und allen seinen opportunistischen Mitgliedern nicht im gleichen Garten Eden wie die Kernwelten der Föderation. Es war und ist nicht unüblich, dass vor allem die Dilithiumtransporter eine hohe Aufmerksamkeit erregen. Tortri und seine Kollegen wurden in den Jahren daher viele Male überfallen. Glücklicherweise jedoch kam es selten zu Ausartungen und schweren Verletzungen der Mannschaften. Mehr und mehr jedoch fand sich Tortri aber in der Rolle des Sanitäters und flickte seine Kameraden so gut er konnte wieder zusammen, bis diese in den Krankenanstalten versorgt werden konnten. Dabei fand er sein Interesse, anderen Humanoiden zu helfen und sah sich nebenbei um Fortbildungen um.
Wenige Monate später ergab sich direkt eine Möglichkeit. Im Weltraumhafen warben sowohl die klingonischen Streitkräfte als auch die Sternenflotte um neue Mitglieder, um die noch immer vorhandene Kluften der erforderlichen Ränge zu füllen, welche die letzten Kriege hinterließen.
Die Sternenflotte bot natürlich die Ausbildung zur Offizierslaufbahn an der Akademie auf der Erde an, welche Tortri als monumentalen Aufwand ansah. Die Alternative einer schnelleren und praxisnahen Ausbildung als Unteroffizier einzusteigen, sagte ihm schon viel mehr zu. Der Nachteil natürlich war es, sich zu verpflichten. Tortri nahm sich einige Wochen Zeit, um darüber nachzudenken, entschied sich doch für die große Änderung in seinem Leben. Ein neues Umfeld, neue Kulturen und ein neuer Beruf auf einem Raumschiff versprachen große Abwechslung und unendlich viele Möglichkeiten.
Die, mit der Sternenflottenakademie verglichenen, kurzen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger, absolvierte Torti auf der Sternenbasis 116 [NPS]. Die Kollegen aus seinem Jahrgang wurden nach Abschluss auf verschiedenste Schiffe der Flotte versetzt. Tortris Schicksal führte ihn, als frisch eingestellter Petty Officer, auf die U.S.S. Tolstoy, um dort die Lücken des medizinischen Personals zu füllen. Seine Einschulung in der Krankenstation erhielt er von seinem dienstälteren Kollegen Hatsu Tawara.
 

  Versetzungen, Beförderungen

2025-03-05Aufnahme an der Sternenflottenakademie als Kadett
2025-03-09Kommandierung auf den Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Tolstoy
2025-10-01Befördert zum Ensign [mit 7 Pins]