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Dienstakte von Karl Müller | |
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Zusammenfassung
Vorname |
Karl |
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Nachname
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Müller
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Spezies
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Mensch
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Rang |
Commander |
Posten |
Erster Offizier der U.S.S. Reliant NCC 1864-C |
Persönliche
Daten
Geburtsdatum |
09.02.2359 |
Geburtsort |
Kaiserslautern |
Heimatplanet |
Erde |
Familienstand |
ledig |
Interessen |
Militärgeschichte der Erde, cardassianische Kultur, nicht synthetisierte alkoholische Getränke |
Äußeres
Erscheinungsbild
Statur |
athletisch |
Haarfarbe |
blond |
Augenfarbe |
blau |
Teint |
weiß |
Größe |
198cm |
Besondere
Merkmale |
Narbe auf der linken Wange, Tätowierungen am Torso und an den Oberarmen |
Familie
Mutter |
Julia Müller, geb.: 2323, Mensch, Xenologin |
Vater |
Kurt Müller, geb.: 2320, Mensch, Captain der Sternenflotte a.D. [NPC] |
Geschwister |
Heinz Müller, geb.: 2347, Mensch, Offizier der Sternenflotte [NPC] |
Kinder |
keine |
Ehepartner |
keinen |
Besondere
Fähigkeiten
Physische
Besonderheiten
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keine
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Spezialgebiete |
spricht Cardassianisch, erfahren im Umgang mit kriminellen Elementen und Cardassianern, Begabung im Nutzen von Hand- und Bordwaffen, Fliegen von Frachtschiffen, Umgang mit und Reparatur von veralteter Technologie • sehr gute Fachkenntnisse im Aufgabenbereich des Sicherheitsoffiziers • gute Fachkenntnisse im Aufgabenbereich des taktischen Offiziers • Spezialist im Aufgabenbereich des Kommandos als XO |
Ausbildung
Ausbildung vor der Akademie
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- 2365 bis 2373: Schulbildung auf den jeweiligen Einsatzschiffen seiner Eltern
- 2373: "Praxisausbildung" als Besatzungsmitglied auf einem cardassianischen Schmugglerschiff
- Rehabilitationslehrgang für kriminelle Heranwachsende
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Ausbildung auf der Akademie |
- SD 30020142: Bestehen der Sternenflottenakademie
- SD 30020142: Versetzung auf die U.S.S. Reliant als Taktischer Offizier und Ensign
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Charakteristika
Wesensart
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Karl benimmt sich gegenüber höher gestellten Offizieren oft abweisend, förmlich und misstrauisch. Dies ist den schlechten Erfahrungen mit seinem Vater geschuldet, man muss sich sein Vertrauen erst verdienen. Mannschaftsdienstgrade hingegen brüllt er im Dienst zwar oft an, fraternisiert in seiner Freizeit jedoch stark mit seinen Untergebenen, was dort sehr gut ankommt. Müller ist leicht reizbar und legt viel Impulsivität an den Tag. Er platzt daher oft mit seinen Gedanken und Vorschlägen einfach heraus, auch wenn diese oft politisch inkorrekt sind und eventuell den Vorschriften nicht entsprechen. In Gefahrensituationen gerät Karl selten in Panik. Eher kann es passieren, dass ihn seine Wut unbedachte Handlungen begehen lässt. Karl ist nur der Sternenflotte im Allgemeinen gegenüber loyal und nicht immer gegenüber seinen jeweiligen Mitoffizieren, deren Kompetenz er immer wieder in Frage stellt und was oft zu Problemen führt. In Bezug auf seine eigene Fähigkeiten ist Karl jedoch äußerst selbstsicher und traut sich auch nahezu aussichtslose Aufgaben zu. Er sieht Gewalt oft schon etwas zu früh als Option, um ein Problem zu lösen und untermalt diese Ansicht oft mit einem rhetorischen Pathos, der auch von einem Klingonen stammen könnte. Gegenüber dem weiblichen Geschlecht verhält sich Karl oft ein wenig unsicher, da er aufgrund seiner Biographie fast keine Erfahrungen in dieser Hinsicht sammeln konnte.
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Stärken
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rhetorisches Talent, äußerst durchsetzungsfähig, gute Auffassungsgabe und schnelle Reaktionen, charakterliche Härte in Krisensituationen |
Schwächen |
Ehrgeiz auf Beförderungen und Orden hält sich in Grenzen, kein großes Vertrauen in Entscheidungen höherrangiger Offiziere, feiert gerne oft und ausgelassen, undiszipliniert bei langweiligen Routineaufgaben, oft unorthodoxe Auslegung der Vorschriften |
Lebensweg
Karl kam am 9. Februar 2359 in Kaiserslautern auf der Erde zur Welt. Seine frühen Jahre verbrachte er wohl behütet bei seiner Mutter, einer Xenolgin. Seinen Vater, einen Sternenflotten-Karriereoffizier, der es bis zum Captain schaffen sollte, sah er nur selten, da die unterschiedlichen Arbeitsgebiete seiner Eltern diese oft eine Fernbeziehung führen ließen. | Als männliches Vorbild diente ihm so statt dessen sein älterer Bruder Heinz, den er regelrecht vergötterte. Als Heinz schließlich in die Sternenflottenakademie eintrat, war das ein entscheidender Schnitt in Karls Leben. Karl konzentrierte sich so schon früh auf seine schulischen Leistungen und war in der Grundschule ein Musterschüler, der es einmal seinem Bruder gleichtun wollte. | 2372 kam es dann allerdings zu einem Vorfall, der Karls Lebensweg für immer verändern sollte. Karl und seine Mutter besuchten Karls Vater, der inzwischen Captain der U.S.S. Sussex [NPS] geworden war. Auch Heinz war inzwischen als Lt. auf das Schiff seines Vaters abkommandiert worden. Während dieses Familientreffens geriet die Sussex in einen bewaffneten Konflikt mit einem Schiff des Maquis. Während des Kampfes wurde Heinz Müller getötet. Einige Tage später belauschte Karl ein Gespräch zwischen seinem Vater und dessen 1. Offizier und bestem Freund, in dem er diesem vorhielt, durch seine Fahrlässigkeit schuld am Tod seines Sohnes zu sein. Eine Untersuchung wollte er allerdings vermeiden, da er nicht auch noch seinen 1. Offizier und Freund verlieren wollte. Dies empörte Karl dermaßen, dass er mit allem brach und sich einige Wochen später absetzte. | Er versteckte sich auf einem cardassianischen Frachter. Nach einiger Zeit wurde Karl von dessen Crew entdeckt und dazu veranlasst, sich seinen Platz zu verdienen. Der Frachter stellte sich als Schmugglerschiff heraus und Karl wurde bald ein Maskottchen der Schmugglerbande. Durch sie bekam er intensiven Kontakt mit der cardassianischen Kultur und mit allerlei kriminellen Elementen. | Da ihm seine neuen Freunde gefielen, blieb Karl auf dem Schiff. Dort erlernte er mit allerlei Waffen umzugehen und wurde gleichzeitig als Frachterpilot ausgebildet. Das wilde Leben eines Schmugglers war wie für Karl geschaffen, doch 2378 wurde das Schiff aufgebracht und Karl verhaftet. Seine Eltern ließen, obwohl Karl keinerlei Kontakt mehr mit ihnen haben wollte, ihre Beziehungen spielen und statt einer Gefängnisstrafe wurde Karl in eine Rehabilitationseinrichtung für kriminelle Heranwachsende eingewiesen. Dort holte er innerhalb von einem Jahr fast den gesamten verpassten Schulstoff auf und offenbarte somit seine Begabung zu Höherem. | Derweil war in Karl der Wunsch gereift, sich lieber dem cardassianischen Militär anzuschließen, also setzte er sich aus der Einrichtung ab und versuchte auf Cardassia sein Glück. Man wies ihn dort jedoch aufgrund seiner Herkunft ab und übergab ihn wieder den Behörden der Föderation. Diese wollten ihn nun weitere Jahre in eine Rehabilitationseinrichtung für Erwachsene schicken, gestanden ihm aber zumindest eine Bewerbung bei der Raumflotte zu. | Für alle, auch für Karl, überraschend, gelang es ihm, sich gegen seine Mitbewerber durchzusetzen und erhielt einen Platz an der Sternenflottenakademie. Die oft mangelnde Disziplin und der Lernrückstand Karls sollten die Akademie für ihn zu einer fast unlösbaren Aufgabe machen. Sein Wille, weiteren Rehabilitationsmaßnahmen zu entgehen und eine gehörige Portion "kreativer Prüfungsvorbereitung" sollten ihm jedoch den Weg in die Sternenflotte ebnen. | Nach dem Abschluss der Akademie wurde Karl auf die U.S.S. Reliant abkommandiert, wo er als taktischer Offizier diente bis er schließlich zur Abteilung Sicherheit versetzt wurde. Während seines Dienstes fand Karl heraus, dass sein Vater ein Mitglied der Sektion 31 war, welche den Tod seines Bruders nur vorgetäuscht hatte, um ihn als Agenten zu gewinnen. Er konnte seinen Bruder aus den Fängen der Sektion befreien. Dieser trug dabei jedoch eine Amnesie davon und es fehlten jegliche Beweise für eine Anklage gegen Karls Vater. Trotz weiterer disziplinarischer Maßnahmen - er verzichtete zum Beispiel auf die Verhaftung seiner ehemaligen Schmugglerkollegen - gegen ihn konnte sich Karl dank seiner Fähigkeiten bis zum Lt.-Cmdr. hocharbeiten. |
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Versetzungen,
Beförderungen
2003-10-24 | Aufnahme an der Sternenflottenakademie als Kadett | 2003-10-24 | Kommandierung auf den Posten des Taktischen Offiziers der U.S.S. Reliant | 2003-10-24 | Befördert zum Ensign [mit 0 Pins] | 2004-04-29 | Befördert zum Lieutenant Junior Grade [mit 7 Pins] | 2005-01-13 | Befördert zum Lieutenant Senior Grade [mit 12 Pins] | 2005-12-30 | Abkommandierung vom Posten des Taktischen Offiziers der U.S.S. Reliant | 2005-12-30 | Kommandierung auf den Posten des Chefs der Sicherheit der U.S.S. Reliant | 2006-11-25 | Befördert zum Lieutenant-Commander [mit 36 Pins] | 2009-09-16 | Abkommandierung vom Posten des Chefs der Sicherheit der U.S.S. Reliant | 2009-09-16 | Kommandierung auf den Posten des Ersten Offiziers der U.S.S. Reliant | 2010-02-26 | Befördert zum Commander [mit 53 Pins] |
Seminarteilnahmen
2005-10-22 | Erfolgreiche Teilnahme am Fachseminar "Innere Führung" |
Karl Müller kennt...
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