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Dienstakte von Dr. Joja Saleschk
 


Zusammenfassung

Vorname Dr. Joja
Nachname

Saleschk

Spezies

Betazoid-Vulkanier

Rang Major
Posten Sanitäter der
Sternbasis Valhalla SB 241


Persönliche Daten

Geburtsdatum 31.10.2361
Geburtsort Meron IV
Heimatplanet Beta
Familienstand ledig
Interessen Sport, Medizin, Lesen, Natur


Äußeres Erscheinungsbild

Statur schlank
Haarfarbe weiß-blond
Augenfarbe grün-gelb
Teint hell
Größe 168cm
Besondere
Merkmale
Leicht spitze Ohren, einige Operationswunden im Gesicht und am ganzen Körper. Reste von Implantaten, die nicht operativ entfernt werden konnten.


Familie

Mutter Betjana Saleschk, geb.: 02.04.2329, Vulkanier, Begleiterin bei diplomatischen Missionen
Vater Talat Kerlakt, geb.: 15.08.2320, Betazoid, Chef einer Beladestation auf Meron IV
Geschwister Jilena Saleschk, geb.: 14.05.2370, Betazoid-Vulkanier, kein Beruf
Kinder keine
Ehepartner keinen


Besondere Fähigkeiten

Physische
Besonderheiten


Telepathie

Spezialgebiete Notfallmedizin, Psychatrie, klingonische Anatomie (Dr. med.)
sehr gute Fachkenntnisse im Aufgabenbereich des Kommandos als KO
sehr gute Fachkenntnisse im Aufgabenbereich des medizinischen Offiziers


Ausbildung

Ausbildung vor der Akademie

  • 2367 bis 2371: Grundschule für gemischte Speziesangehörige
  • 2371 bis 2380: Höhere Fremdspeziesschule
  • 2380 bis 2381: abgebrochenes Studium der Humanmedizin


Ausbildung auf der Akademie
  • SD 50029072: Einschreibung an der Sternenflottenakademie
  • SD 50029082: TM-Teilnahme #01
  • SD 50020150: TM-Teilnahme #02
  • SD 50020121: TM-Teilnahme #03
  • SD 50020161: Seminarteilnahme UA T
  • SD 50020161: Bestehen der Sternenflottenakademie
  • SD 50020161: Versetzung auf die U.S.S. Yamato als Leitender medizinischer Offizier und Ensign

Charakteristika

Wesensart

Joja hat ein gutherziges Gemüt zu Lebewesen, die sie kennt. Personen, die sie nicht kennt, tritt sie ernst und eher distanziert gegenüber. Sie tut alles, um ihren Mitmenschen zu helfen und in ihrer Arbeit ist sie stets ordnungsliebend und professionell.

Stärken

hilfreich, zuvorkommend, ordnungsgemäß, zielstrebig, pünktlich
Schwächen gefühlsleitend, etwas stur, eigenwillig


Lebensweg
Als meine Mutter, Betjana Saleschk ihres Zeichens Vulkanierin und Begleiterin bei diplomatischen Missionen, einmal auf einer Botschaftermission auf Meron IV war, musste sie einige Tage auf dem Planeten bleiben, da man technische Defekte hatte. Wie es der Zufall wollte, lernte sie meinen Vater, Tarat Kelarkt seines Zeichens Betazoid und Chef einer Beladestation auf Meron IV, kennen und verliebte sich in ihn. Ich wusste zwar nie, wie das geschehen konnte, aber es war eben so. Meine Mutter wurde schwanger und blieb auf Meron IV bis ich am 31.10.2361 auf die Welt kam. Nach meiner Geburt reiste meine Mutter mit mir wieder auf die Erde zurück und zog mich in Vorarlberg groß.
Meine Mutter erzählte mir nie von meinem Vater bis ich sie einmal fragte, warum ich etwas anders aussehen würde, wie die anderen Vulkanier. Sie erzählte mir die Geschichte und ich war geschockt. Ich lernte meinen Vater nie kennen und will es auch heute noch nicht. Er hat sich nie nach mir erkundigt oder mich besucht. Er kümmert sich einen Dreck um mich. Ich ging in meiner Kindheit auf eine Schule, die die Sternenflotte für arbeitende Mütter bereitgestellt hatte und bekam dadurch schon viel von der Sternenflotte allgemein mit. Ich fragte meine Mutter so viel wie möglich über die Sternenflotte.
Als ich die Standardschule mit Auszeichnung abschloss, wollte ich Medizin studieren. Ich hatte zu der Zeit nie daran gedacht, einmal zur Sternenflotte zu gehen. Eines Tages stellte mir meine Mutter Botschafter Spock vor. Es war zwar nur ein kurzes Gespräch, aber ich war fasziniert von ihm. Er schaute mir in die Augen und sagte ich sollte doch zur Sternenflotte gehen und meine Träume verwirklichen. Meiner Mutter gefiel die Idee überhaupt nicht, da sie nicht wollte, dass ich zur Sternenflotte komme. Vielleicht aus dem Grund, dass ich dann nie meinen Vater aufsuchen könnte oder dass mir nichts passiert. Ich war von der Idee, zur Sternenflotte zu gehen, sehr begeistert.
Ich brach mein Medizinstudium ab und ging auf eine Fremdspezieshochschule, die ich auch mit Auszeichnung abschloss. Danach zog ich mit meiner Mutter auf einen kleinen Planeten namens Lingus III. Dort lernte ich die vulkanischen Bräuche und Sitten kennen. Meine Mutter wollte, dass ich dort in eine Schule gehe, aber ich konnte den Gedanken an die Sternenflotte nicht vergessen.
Ich brachte meiner Mutter bei, dass ich zur Sternenflotte gehen möchte und sie mich nicht davon abhalten könnte. Es war ein heftiger Streit, aber zum Schluss stimmte sie mir zu. So flog ich zurück auf die Erde und meldete mich bei der Sternenflottenakademie. Ich wurde nach einer Aufnahmeprüfung glücklicherweise gleich aufgenommen. Somit war das mein Start in der Sternenflotte.
Manche Leute sagen, dass Vulkanier gefühlskalt und nur absolut logisch handeln. Bei mir ist dies anders. Dadurch, dass mein Vater ein Betazoid ist, kann ich nicht sagen, dass ich gefühlskalt bin oder dergleichen. Eine Schulfreundin von mir ist eine Betazoidin und hatte gemeint, dass ich von Gefühlen her eher dem Mensch gleiche, als einem Vulkanier oder Betazoiden. Das soll aber nicht heißen, dass ich nicht die Vorzüge meiner Abstammungen habe. Ich bin mitunter Kontakttelepath und kenne auch die vulkanischen Sitten und Bräuche, wie die der Betazoiden. Eigenschaften wie Ehrenhaftigkeit und dass ich voll zu meiner Mannschaft stehe, Befehle befolge und sogar für meine Mannschaftskameraden sterben würde, zähle ich zu den meinen.
Mein Aussehen ist leicht zu beschreiben. Natürlich habe ich spitze Ohren, aber diese eher klein. Meine Augen sind etwas gespitzt. Ich bin eher klein und ziemlich schlank. Heißt aber nicht, dass ich mich nicht wehren kann, wenn es sein muss.
Auf der Sternenflottenakademie gefiel es mir sehr gut. Ich konnte mich am Anfang nicht entscheiden, welcher Posten für mich geeignet wäre. Als ich auf der Akademie das Angebot bekam, neben der normalen Akademie, mein Medizinstudium fertig zu machen, entschloss ich mich, der Medizin treu zu bleiben.
Nach Abschluss der Sternenflottenakademie wurde ich auf die U.S.S. Yamato versetzt und das erste Mal befördert. Ich begann dort meinen Dienst als Leitender medizinischer Offizier. Ein Jahr nach meiner Arbeit in der Unterabteilung Medizin, übernahm ich den Posten der Sektion Beratung und Betreuung. Da mich meine Vergangenheit leider einholte, musste ich öfters, als gewollt zur Erde zurück und hatte immer weniger Zeit für meine Arbeit. Darum wurde ich in der Unterabteilung Medizin in den Forschungsbereich versetzt.
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich eine Schwester hatte. Als ich durch einen Zufall erfuhr, dass ich eine Schwester hatte, die sogar als Sklavin bei einer bösartigen klingonischen Familie arbeitete, hatte ich nur ein Ziel - sie retten. Ich konnte meine Arbeit auf der U.S.S. Yamato nicht mehr ordentlich machen und wurde daher von meinem Posten, auf die Stelle des Stellvertreters versetzt. Als ich meine Schwester gefunden und auch mit Hilfe der U.S.S. Yamato retten konnte, war ich wieder bereit, meinen ordentlichen Dienst auf der U.S.S. Yamato zu leisten. Da meine Leistungen wieder besser wurden, nahm ich sogar das Angebot an, zweiter Offizier auf dem Schiff zu werden.
Das schlimmste Erlebnis auf der U.S.S. Yamato war die Zeit, in der ich entführt wurde. Ich wurde von einer Forschungsfirma, die sich später als korrupte Organisation herausstellte, beauftragt, bei der Entwicklung eines speziellen Gewebes mitzuarbeiten. Ich erzielte bei diesem Projekt die besten Ergebnisse, merkte aber auch, dass dies nicht mit rechten Dingen zuging. Als ich mich Cpt. Dubois und Daniel Smith anvertraute, wurde ich von Piraten, die von einem Mensch namens Remmsler angeführt wurden, entführt. Sie wollten von mir die Forschungsergebnisse haben, die ich ihnen nicht preisgab. Nach einigen Wochen der Folterung versuchten sie, die bisherigen Daten an mir auszuprobieren. Sie entwickelten Implantate und Gewebe, die der Technologie der Borg ähnlich waren. Durch intensive Suche schafften es Dubois und Smith, mich zu finden und zu befreien. Remmsler hatte bereits begonnen mir die Implantate, durch eine Operation einzupflanzen.
Zum Glück kam die Crew der U.S.S. Yamato rechtzeitig und verhinderte, dass ich assimiliert wurde. Die Piraten wurden durch einen Angriff von richtigen Borg zerstört oder selbst assimiliert. Ich wurde schwer verletzt auf die U.S.S. Fleming gebracht, wo mich Cmdr. T'Karol zusammen mit seinem Team in letzter Sekunde vor dem Tod bewahren konnte. Das Einzige, was mir von der Gefangenschaft blieb, waren die Erinnerungen, mehrere Operationswunden und zwei Implantate im Gesicht, die aufgrund ihrer Lage nicht entfernbar sind. Ich erholte mich auf der U.S.S. Yamato, durch die Hilfe von der Crew und Daniel Smith. Leider wurde Cpt. Dubois bei einem Einsatz schwer verletzt und ich musste ihn in ein künstliches Koma versetzen. Sein letzter Wunsch war es, die U.S.S. Yamato in gute Hände zu geben. Ich erfüllte ihm seinen Wunsch und meldete mich für den Posten des Kommandierenden Offiziers.
Die Rolle des Kommandierenden Offiziers war etwas sehr neues für mich und keineswegs eine leichte Aufgabe. Einen Captain wie Dubois zu ersetzen, war fast unmöglich. Trotz aller Hürden versuchte ich mein Bestes und führte die Crew der Yamato in einige spannende, gefährliche und auch sehr bewegende Missionen.
Die Anforderungen, die an mich als Kommandierender Offizier gestellt wurden, nahmen an Härte und Verantwortung zu. Ich musste meinen Posten und mein eigenes Ich sehr oft unter Beweis stellen. Ich zog mit der Yamato und der Crew in Kriege. Sogar ein Einsatz im Rahmen der Omega-Direktive verlangte von mir und der Crew alles an Verantwortung und Stärke ab.
Ich bekam immer mehr das Gefühl, diesem Posten nicht gewachsen zu sein. Es war immer mein Traum, so vielen Lebewesen als möglich zu helfen, in dem ich Ärztin wurde. Die Crew der Yamato war eine der besten, die man sich vorstellen und wünschen konnte. Leider wurden meine Zweifel an mir selbst immer intensiver. Ich habe dem Tod in dieser Zeit mehrmals ins Gesicht gesehen. Nur knapp konnte die Yamato vor einer Zerstörung bewahrt werden.
Als ich vom Verschwinden meiner Schwester erfuhr, brach für mich meine Welt in sich zusammen. Ich entschloss mich, einen sehr harten Schritt zu gehen und die Sternenflotte zu verlassen. Ich konnte mein Versprechen nicht halten, die Yamato so lang als möglich zu kommandieren, aber ich gab das Schiff und die Crew in die Hand einer erstklassigen Offizierin.
Ich flog zur Erde, um meine Schwester zu suchen. Leider hatte ich bei der Suche keinen Erfolg und ich musste anfangen, mit dem Gedanken zu leben, sie nicht wieder zu finden. Ich bekam ein sehr interessantes Angebot in einem Akutkrankenhaus als Aufnahmeärztin, was ich auch annahm. Ich wollte wieder in die Arbeit, für die ich mich schon als junge Frau entschieden habe.
Leider musste ich feststellen, dass die Erde nicht sehr viel Unterschied zum Weltraum gewonnen hatte; die Habgier und Bosheit vieler Menschen und anderer Lebewesen ließ mein Weltbild täglich immer weiter wackeln. Ich unterrichtete einige medizinische Fächer für die Sternenflotte, was den Kontakt immer etwas aufrechterhalten ließ.
Meine Neugier an der Yamato und ihrer Crew war immer sehr präsent in meinen Gedanken. Ich hatte noch nie so viele Abenteuer erlebt, Lebewesen kennen gelernt, Freunde gewonnen und verloren als auf diesem Schiff. Mein Glaube an eine bessere, sichere Welt auf der Erde wurde leider nicht bestätigt und ich spielte mit dem Gedanken, mich wieder bei der Sternenflotte zu bewerben.
 

  Versetzungen, Beförderungen

2005-09-27Aufnahme an der Sternenflottenakademie als Kadett
2005-10-16Kommandierung auf den Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Yamato
2005-10-16Befördert zum Ensign [mit 0 Pins]
2006-01-06Befördert zum Lieutenant Junior Grade [mit 6 Pins und 1 Gastpin]
2006-06-02Befördert zum Lieutenant Senior Grade [mit 12 Pins]
2006-09-18Kommandierung auf den Posten des UA M - Beratung und Betreuung
2007-01-09Abkommandierung vom Posten des UA M - Beratung und Betreuung
2007-08-09Kommandierung auf den Posten des UA M - Forschung und Projekte
2008-08-17Abkommandierung vom Posten des UA M - Forschung und Projekte
2009-01-06Befördert zum Lieutenant-Commander [mit 27 Pins und 1 Gastpin]
2009-10-11Abkommandierung vom Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Yamato
2009-10-11Kommandierung auf den Posten des stv. Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Yamato
2010-03-12Abkommandierung vom Posten des stv. Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Yamato
2010-03-12Kommandierung auf den Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Yamato
2010-10-25Kommandierung auf den Posten des Zweiten Offiziers der U.S.S. Yamato
2011-08-02Abkommandierung vom Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Yamato
2011-08-02Abkommandierung vom Posten des Zweiten Offiziers der U.S.S. Yamato
2011-08-02Kommandierung auf den Posten des Kommandierenden Offiziers der U.S.S. Yamato
2011-08-20Befördert zum Commander [mit 38 Pins]
2012-09-25Befördert zum Captain [mit 30 Pins]
2015-06-16Abkommandierung vom Posten des Kommandierenden Offiziers der U.S.S. Yamato
2015-06-16Entlassen.


2017-10-17Umgestuft zum Commander [mit 42 Pins]
2017-10-17Kommandierung auf den Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Yamato
2021-04-07Abkommandierung vom Posten des Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Yamato
2021-04-07Kommandierung auf den Posten des stv. Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Copernicus
2021-12-21Abkommandierung vom Posten des stv. Leitenden medizinischen Offiziers der U.S.S. Copernicus
2021-12-21Kommandierung auf den Posten des Sanitäters der Sternbasis Valhalla
2021-12-21Gem. PALVO Dienstgradherabsetzung bei Wechsel des Organisationsbereiches zum Major [mit 15 Pins]


Auszeichnungen

2006-08-21Erwerb des Doktortitels "Dr. sc. med." (UA M) - Thema: Klingonische Anatomie
2010-07-01Änderung der Bezeichnung des Doktortitels nach Änderung der PromO zu SZ 01027010 in: "Doctor medicinae" (Dr. med.)


Seminarleitungen

2011-03-30Leitung des Fachseminars "Klingonische Anatomie"


Seminarteilnahmen

2005-10-16Erfolgreiche Teilnahme am Grundlagenseminar der UA T
2005-12-19Erfolgreiche Teilnahme am Grundlagenseminar der UA M
2011-02-21Erfolgreiche Teilnahme am Fachseminar "Tarntechnologie"
2012-01-10Erfolgreiche Teilnahme am Fachseminar "Verhalten am Krankenbett - Arzt-Patient-Beziehung" der UA M


Dr. Joja Saleschk kennt...

       FAdm.Treasa Glaslyn
       Col.Chris Mitchel
       Cmdr.Lyana Marcone
       Cmdr.Brianna Ashley McMillan
       sSpADaniel Smith
       sSpADr. Araktaral Salia-Antilles