Die U.S.S. Sutherland war gemäß ihrs Forschungsauftrages unterwegs in die unbekannte Carina Raumregion. Erste Station war das Carina Deep Space Teleskop, welches vor 2 Jahren bereits ausgesetzt wurde um Daten über diese Raumregion zu sammeln.
Als man dort eintraf, stellte man fest, dass das Teleskop an eine fremde Sonde gekoppelt war, die offenbar Daten vom Teleskopscomputer extrahierte.
Man stellte fest, dass die Technologie der Sonde identisch war mit jener der unbekannten Drohne, welche vor wenigen Monaten die Ivor Kolonie bedroht hatte.
Als man versuchte die Verbindung der Sonde zu lösen, machte sich diese plötzlich selbstständig und ging auf Warp.
Sofort wurde die Verfolgung aufgenommen. Die Sonde wurde jedoch von einem plötzlich auftauchenden Schiff aufgeschnappt. Dieses Schiff hatt Ähnlichkeit mit dem Drohnenschiff von Ivor außer, dass es diesmal 24 Lebenszeichen an Bord hatte.
Die Verfolgung ging weiter bis an den Rand der Carina Ausdehnung, ein breites Feld extrem dichter Sternenmaterie. Wie die Sensoren anzeigten, war das Feld durchwoben mit Kobaltwolken, die starke elektromagnetische Störungen verursachten. Ins Zentrum hin wurde der Druck der Sternenmaterie exponentiell stärker.
Schnell wurde klar, dass innerhalb dieses Feldes weder Schilde noch Sensoren funktionieren würden. Dennoch flog das fremde Schiff unbehelligt in die Ausdehnung ein. Die Sutherland brach hingegen die Verfolgung ab, nachdem man bei der Annäherung auf 20.000 km plötzlich jeglichen Sensorenkontakt verlor und gezwungen war den Abstand wieder zu vergrößern.
Offenbar bestand ein Störfeld 20.000 km rund um die Ausdehnung, welches bereits den Sensorenkontakt einschränkte.
Nachdem man alle Systeme der Sutherland gecheckt hatte und keine Schäden feststellen konnte, wurde ein Kurs rund um die Ausdehnung angelegt, um das Schiff auf der anderen Seite abfangen zu können und die Ausdehnung nebenher zu kartographieren.