Die Sutherland befand sich noch im Orbit des Planeten. Die Führungsoffiziere trafen sich im KR um über eine Möglichkeit zu beraten Dr. Baumgarten zu befreien.
Zu diesem Zweck hatte man Kontakt zu den Nomaden in der Wüste aufgenommen, da diese offenbar auch Feinde der Siedlungsbewohner waren und man sich eventuell einen Informationsaustausch erwartete.
Es stellte sich heraus, dass die Siedlung als Bergbaustation genutzt wurde und einem Volk namens Sargonen gehörte.
Die Nomaden waren geflohene Sklaven aus der Siedlung, die fortan versuchen ihre übrigen Kameraden zu befreien.
Es wurde ein Außenteam mit der Argo zum Lager der Nomaden geschickt um mit ihnen über eine Zusammenarbeit zu verhandeln. Dabei stellte sich heraus, dass der Anführer ebenfalls ein Sargone war, der aber die Seiten gewechselt hatte. Die Sargonen sind ein amphiebienhaftes Echsenvolk, welches von einem Sumpfplaneten 15 Ljr. entfernt stammt.
Man konnte in Erfahrung bringen, dass die Sargon in der Siedlung ein Mineral abbauen, welches sich Quaron nennt. Diese flüssige Substanz scheint in dieser Region von enormen Wert zu sein und hat angeblich die Eigenschaft leblose Materie in kürzester Zeit in lebende umzuformen.
Die Sargonen verehren Quaron als Tränen ihres Schöpfers Sargon und zelebrieren dies in einem fanatischen religiösen Kult.
Jeder Planet mit Quaronvorkommen, gehört daher nach ihrer Ansicht ihnen, weil der Schöpfer es so bestimmt hat. Man konnte auch in Erfahrung bringen, dass die Sargonen offenbar schon seit Längerem mit einer anderen Macht, die Liga, im Krieg ist.
Der Anführer der Nomaden konnte schließlich zu einer Zusammenarbeit überredet werden. Der Plan sah vor, dass die Nomaden die Siedlung angreifen würden um für Ablenkung zu sorgen, während die Sutherland die Geschütztürme und die Transporterscrambler ausschalten sollte, damit ein AT in die unterirdischen Stollen beamen konnte um Baumgarten zu befreien.
Die Vorbereitungen für die Umsetzung dieses Plans sind aktuell am Laufen.