Die U.S.S. Sutherland war unterwegs zum unbekannten Sternensystem, von welchem die aufgesammelte, unbekannte Sonde stammen soll.
Die Sutherland operierte im Störfeld am Rande der Ausdehnung und hatte, trotz zuvor erfolgter technischer Modifikationen, eine schlechte Sensorensicht.
Zunächst fand eine Lagebesprechung der Führungsoffiziere statt und anschließend die Beförderung von Lt. Perim zum Lieutenant Senior Grade.
Als man sich jedoch dem System näherte, musste PO Sanders feststellen, dass die Navigationssensoren die ganze Zeit falsche Kursberechnungen durchgeführt hatten und man nun 2 Lj. vom Kurs abgekommen war.
Um den Einfluss des Störfeldes auf die Nav-Sensoren zu kompensieren, wurden diese mit den wissenschaftlichen Sensoren gekoppelt. Gerade als man wieder halbwegs Sensorenkontakt hergestellt hatte, wurde die Sutherland von zwei Jägern der Sargonen abgefangen, die aus der Ausdehnung plötzlich auftauchten. Die Sutherland musste manuell aus dem Gefahrenbereich fliehen, da man überhaupt keinen Sensorenkontakt herstellen konnte. Cmdr. Ktok an der Taktik gelang es aber durch manuell gesteuertes Phaserfeuer einen der Angreifer zu vernichten.
Der zweite Jäger nutzte aber einen kurzzeitigen Ausfall der hinteren Schilde Entertrupps auf die Brücke zu beamen. Die Brückencrew ging sofort zur Verteidigung über, wobei die Crew sehr vorbildlich und rasch reagiert hat. Es kam zu einer Pattsituation. Die Angreifer hatten sich nach einer Weile auf einer Seite der Brücke verschanzt, während die Brückencrew den anderen Teil halten konnte. Erst durch das Eintreffen zusätzlicher SO-Teams konnten die Angreifer überwältigt werden.
Es kam zu keinen Verlusten, lediglich zu kleineren Verletzungen. PO Sanders musste auf die KS gebracht werden, Cmdr. Ktok erlitt einen Schulterschuss und konnte noch auf der Brücke versorgt werden.
Nach dem gescheiterten Enterversuch zogen die Angreifer ab. Da die Sutherland weiterhin keinen klaren Kurs berechnen konnte, flog man zunächst aus der Störzone wieder heraus um Reparaturen durchführen zu können. Zu größeren Schäden kam es nicht, dennoch wird man 4 Tage benötigen um wieder voll einsatzfähig zu sein. Um das unbekannte System doch noch anfliegen zu können, werden die Navigationssensoren zusätzlich angepasst.