Die U.S.S. Sutherland hat nun den Orion Spiralarm verlassen und den Sagittarius Arm, im Zentrum der Galaxie erreicht. Dort steuert das Schiff derzeit auf den großen Sagittarius Nebel zu, den es zu erforschen gilt. Dieser Nebel wurde bisher nur mit Teleskopen erforscht und befindet sich genau an der Grenze von Alpha und Delta Quadrant.
Da die Sutherland nun beinahe 100 LJ von der Föderationsgrenze entfernt ist, mussten für den Weiterflug einige Vorbereitungen getroffen werden. Die Crew traf sich zu diesem Zweck im Konferenzraum, wo sie von Cpt. Foster unterrichtet wurde.
Zunächst war es notwendig ein automatisches Subraumrelais auszusetzen, um die Kommunikationsverbindung mit dem Sternenflottenhauptquartier aufrechzuhalten. Mit dieser Aufgabe wurde Lt.sg. Lascin betraut.
Weiters wurde beschlossen nach Deuteriumquellen in der näheren Umgebung zu suchen, da man die Vorräte aufstocken wollte, bevor man in unbekanntes Gebiet weiter vorstößt.
In der Nähe wurde auch bald ein System (Wii J 343) entdeckt, das Deuteriumquellen besaß. Es handelte sich dabei um einen blauen Zwerkstern mit drei Protoplaneten.
Doch ehe man das System untersuchen konnte, entdeckte man einen Deuteriumfrachter unbekannter Herkunft, der das System verließ und auf die Sutherland zusteuerte. Es wurde Kontakt mit dem Schiff aufgenommen und der Kapitän des Frachters stellte sich als sehr neugierig heraus und schlug sogleich einen Handel vor. Er scheint außerdem einer bisher unbekannten Fraktion anzugehören, die sich "Lagosanisches Freihandelskollektiv" nennt.
Da die Gelegenheit sehr günstig erschien, durch einen friedlichen Handel schnell an Deuterium heranzukommen, wurde ein Treffen vereinbart, um den Handel auszumachen. Trotz der friedvollen Kontaktaufnahme, beschloss man aber Vorsicht walten zu lassen und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.