Die Sutherland war unter der Kontrolle des romulanischen Trojanerprogramms und hatte Kurs auf den Romulus.
Während Cmdr. Mackloud Cmdr. Vanek verhörte, versuchte man auf der Brücke eine Lösung zu finden. Lt. Perim entwickelte den Vorschlag den Trojaner zu täuschen und falsche Sensorendaten vorzuspielen.
Dies funktionierte auch. Dem Trojaner konnte vorgetäuscht werden, dass man Romulus erreicht hatte, woraufhin sich das Programm deaktivierte.
Zusammen mit Cmdr. Gard konnte dann der Trojaner im System lokalisiert und gelöscht werden.
Das Verhör verlief nicht so gut. Cmdr. Baumgarten konnte anhand der untersuchten Blutproben von Cmdr. Vanek feststellen, dass dieser offenbar Patient Null ist und eine Art Schläferzelle für die parasitären Pilzsporen ist. Weiters wurde eine Beeinträchtigung seines Nervensystems festgestellt, es kann also nicht ausgeschlossen werden, dass der Cmdr. voll zurechnungsfähig war.
Nachdem man den Trojaner deaktiviert hatte, versuchte sich Cmdr. Vanek im Arrest selbst das Leben mit einer Giftkapsel zu nehmen, was allerdings misslang. Cmdr. Baumgarten und Cmdr Mackloud waren rasch zur Stelle. Die Pilzsporen bewirkten offenbar eine Neutralisierung des Gifts, allerdings erlitt der Cmdr. eine Amnesie und sein Nervensystem erlitt einen Schock.
Die Systeme der Sutherland mussten via Backup neu gestartet werden. Anschließend konnte das Schiff seine Forschungsmission fortsetzen. Cmdr. Vanek befindet sich in medizinischer Behandlung. Es ist nicht klar, ob er sich vollständig erholen wird. Wegen dem Sporenbefall befindet er sich außerdem unter Quarantäne.