Die U.S.S. Sutherland war gemäß ihres Auftrages im Gamma Tauri System angekommen und es wurden Vorbereitungen getroffen, das verborgene Wurmloch der Say zu öffnen. Dafür wurde ein Deflektorimpuls mit einer bestimmten Frequenz an ein Koordinantenkreuz gesendet. Dort öffnete sich schließlich planmäßig der Korridor. Das so genannte GX22 Wurmloch war eine Verbindung zur Heimatwelt der Say und wurde 2384 von der Sutherland und der Rutherford erstmals entdeckt.
Nach einer Überprüfung, ob der Korridor stabil sei, was bestätigt werden konnte, flog die Sutherland in den Ereignishorizont ein. Es folgte ein etwas holpriger Tripp durch das Wurmloch. Doch etwas ging schief. Das Wurmmloch veränderte während des Transfers seine Richtung, was zu erheblichen Turbulenzen auf dem Schiff führte. Als sich der Ausgang wieder öffnete waren zahlreiche Systeme ausgefallen, darunter Antrieb und Sensoren, und es gab mehrere Verletzte auf der Brücke.
Sofort wurden medizinische Teams losgeschickt und Maßnahmen ergriffen, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Lt.sg. Shalen und Lt.sg. Melbourne mussten allerdings in die Krankenstation gebracht werden.

Alle Versuche, eine Standortbestimmung vorzunehmen, schlugen zunächst fehl. Man fand weiters keine Erklärung dafür, warum sich das Wurmloch plötzlich verändert hatte. Es wird vermutete, dass es eine Art Abwehrmechanismus gegeben haben könnte, der erkannte, dass sich drei Chrain-Kriegsdrohnen an Bord der Sutherland befanden und deswegen eventuell verhindert hat, dass man das Say Heimatsystem erreichte. Doch dies blieb vorerst Spekulation.

Ens. Passon [Gast] und Cmdr. Mackloud wurden mit einem Runabout losgeschickt, um die nähere Umgebung zu sondieren, da die Sensoren der Sutherland offline waren. Man fand in ca 10Lj. Entfernung ein Sternensystem. Ein Roter Riese mit zwei Gasriesen. Allerdings musste die Erkundung abgebrochen werden, als Cmdr. Mackloud durch irgendetwas beeinflusst wurde.
Ebenso Cpt. Foster auf der Brücke, der einen kurzzeitigen Zusammenbruch erlitt. Gleichzeitig stiegen die Vitalfunktionen der drei Chrain-Drohnen in ihren Hochsicherheitskontainern. Sofort wurden Sicherheitsmaßnahmen ergriffen und Cpt. Foster befahl umgehend, die Chrain zu eliminieren, da diese offenbar irgendetwas mit den Drohnen kommunizierte. Doch es war zu spät. Es kam zu einem Ausbruch. 12 Sicherheitsoffiziere wurden dabei getötet. Eine Drohne konnte durch den Einsatz von modifizierten TR 116 Gewehren ausgeschaltet werden, den anderen beiden gelang es, sich durch die Außenhülle zu schneiden und zu fliehen, offenbar mit dem Ziel, jenes Sternensystem zu erreichen, welches man zuvor entdeckt hatte.

Inzwischen konnte ein Großteil der Systeme wieder reaktiviert werden und eine Positionsbestimmung wurde erneut vorgenommen. Diese ergab, dass man sich nicht mehr in der Milchstraßengalaxie befand. Es wurde ein Abgleich der Sensorendaten mit Stellarkarten der Datenbank vorgenommen und es wurde eine Übereinstimmung mit Langstreckenteleskopaufnahmen erzielt, demnach die Sutherland ca. 13 Millionen Lj. von ihrer letzten Position entfernt gestrandet ist, in der Ayomis-Pleiades-Galaxie. Diese ist Teil der M-81-Gruppe und befindet sich im so genannten Virgo-Superhaufen. Demnach hatte die Sutherland nicht nur die Milchstraßengalaxie verlassen, sondern war auch über die "Lokale Gruppe" hinauskatapultiert worden.
Aktuell werden die Reparaturen abgeschlossen, danach wird man versuchen, einen Weg zurück zu finden.