=A= Logbuch zur Mission bei SD: 7002.1071 =A=


Anwesende Offiziere:

KO = Lt.Cmdr. Alexander Foster
XO = Lt.Cmdr. Leejay Richards
TO = Lt.Cmdr. Laren Foster
CI = Lt.Cmdr. Dave Murrano
COUNS = Lt.jg. Jean Winston
SO = Lt.jg. Jake Mackloud
CONN = Lt.jg. Lamar Doran
WO = Lt.jg. Elias Smyth
LMO = Ens. Josh Cartnell


Notiz: Alle Offiziere waren anwesend.



Logbucheintrag:

Nach dem Vorfall mit den Bioschiffen hatte die Sutherland vom Flottenkommando der 5. Flotte den Befehl erhalten sich mit der USS Spartakus zu treffen und dann nach Sumala IV zu fliegen um sich dort der USS Reliant anzuschließen.
Nach Ankunft bei Sumala IV erhielt die Sutherland sofort einen neuen Auftrag von Cpt. Allison von der Reliant.
Der Befehl lautete zum Planeten Miram zu fliegen um dort den Transport von Sklaven zu verhindern. Laut Geheimdienstberichten soll dort eine Sklavenhändlerbande ihr Unwesen treiben. Sofort brachen die Sutherland und die Spartakus auf.
Aus der Datenbank konnte man erfahren, dass Miram ein staubiger und trockener Wüstenplanet der Klass H war. Es gab außerdem reiche Vorkommnisse von Lindanium. Dies war auch der einzige Grund, warum der Planet für die Föderation eine Bedeutung hatte. In Der Umlaufbahn angekommen, scannte man sofort nach möglichen Frachtschiffen.
Die einzige oberirdische Einrichtung war ein kleiner Raumhafen mit einer kleinen umliegenden Siedlung und. Jedoch erstreckten sich die unterirdischen Stollen über Kilometer.
Ein Außenteam beamte in verdeckter Mission auf den Planeten. Zuerst galt es nur herauszufinden, wann der Transport stattfinden würde und welcher der vielen Frachter dafür in Frage kämen. Der Raumhafen stellte sich als nicht mehr als eine große Lagerhalle und ein kleiner Kontrollturm heraus. Es herrschte außerdem ein unübersichtliches Chaos. Von einem Funktechniker konnte das AT in Erfahrung bringen, dass vor wenigen Minuten die Funkanlage ausgefallen war und jetzt keine Schiffe mehr starten können. Das AT teilte sich indessen auf. Eine Gruppe untersuchte die Lagerhalle, die andere versuchte beim Kontrollturm näheres herauszufinden.
Die Lagerhalle war voll gestellt mit alten Erzfrachter und anderen völlig veralterten Raumfahrzeugen. Im Kontrollturm war es nicht viel anders. Die wenigen Mitarbeiter im Kontrollturm saßen nur faul herum. Die Computerkonsolen schienen vorchristlich zu sein und überall lagen technische Teile, Flugpläne, Sternenkarten und irgendwelche Werkzeuge herum.
Von den Kontrollmitarbeitern konnte das AT nicht viel in Erfahrung bringen, da offenbar keiner hier einen Plan hatte was Sache war.
Als es plötzlich einen Unfall auf dem Landefeld gab - ein Frachter stürzte auf zwei parkende Shuttles, da diese offenbar an der falschen stelle abgestellt waren – löste dies ein noch größeres Chaos aus. Alle Mitarbeiter im Kontrollturm liefen sofort auf das Landefeld um sich den Schaden anzusehen. Diesen Moment der Verwirrung nutzt das AT und stöberte alle Flugpläne durch. Bedauerlicherweise musste das AT feststellen, dass der entsprechende Frachter namens Jeno vor ca. 20 Minuten abgeflogen war.
Sofort beamte das AT zur Sutherland zurück und man nahm mittels der ermittelten Warpsignatur des Frachters die Verfolgung auf. Die USS Spartakus blieb inzwischen im Orbit um Miram.
Der Frachterkonvoi flog zur Grenze zum Va`kree Territorium. Kurz vor der Grenze wurde die Sutherland von drei leichten Jägern, welche jedoch waffentechnisch modernisiert wurden angegriffen. Die Sutherland konnte sich gut halten und den Angreifern schwere Schäden zuführen. Als die USS Reliant eintraf, gelang es die Angreifer unschädlich zu machen.
Inzwischen war an der Grenze ein gigantisches Mutterschiff der Va`Kree aufgetaucht, welches einen Austausch der Sklaven mit dem Frachter vollzog. Leider gelang es nicht, dies zu verhindern, da beide Schiff zuvor die Grenze überquerten.
Die Sutherland hatte während dem Gefecht passable Schäden erlitten. Die Reparaturen wurden sofort aufgenommen.



=A= Ende des Eintrags =A=