Auf der Sutherland liefen die letzten Vorbereitungen für das Verlassen des Raumdocks.
Die Führungsoffiziere trafen sich zu einer Lagebesprechung im Konferenzraum. Besprochen wurden die derzeitigen Infiltrierungsfälle an der Sternenflottenakademie und die Vorfälle mit der psychogenen Droge.
Noch während der Konferenz wurde ein Sabotagefall am Replikatorsystem gemeldet. Kurz darauf weitere Störfälle bei den internen und externen Sensoren.
Sofort wurde Sicherheitsalarm gegeben. Da nicht sofort feststellbar war, welchem Zweck die Sabotagefälle dienten, wurde angeordnet die Sutherland sicherheitshalber zu evakuieren.
Bis auf die Führungsoffiziere und einige wenige Crewmitglieder und die Reparaturcrews der Werft, war niemand sonst an Bord.
Die Führungsoffiziere trafen sich anschließend in der OPS der Werft und besprachen mit dem Werftleiter die Lage. Inzwischen hatte man bei Lt. Smyth seltsame Symptome festgestellt und eine medizinische Untersuchung wurde angeordnet. Lt. Bragg stellte daraufhin fest, dass Lt. Smyth unter dem Einfluss einer psychogenen Droge gestanden haben muss. Lt. Smyth wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen.
Auf der OPS hatte man inzwischen herausgefunden, dass die Sabotageakte bereits mehrere Wochen bestehen und auch die Werft sabotiert wurde, sodass niemand bisher diese Vorfälle bemerkt hatte. Ebenfalls wurde der soeben eingelagerte Torpedovorrat der Sutherland entwendet. Bisher fehlt jede Spur. Ermittlungen erfolgen.