Die U.S.S. Magellan erhielt nach Rücksprache mit dem Flottenkommando den Befehl, weiter nach Anhängern und Lagern der Maquis-Splittergruppe zu suchen. Die Auswertung der Daten eines gefundenen Kristalls ergaben mehrere Koordinaten im Gamma-Quadranten.
Die Magellan setzte Kurs auf Deep Space 9 und das Wurmloch. Während noch einige wichtige Systemchecks durchgeführt wurden, bereitete Wilcox zwei Kommunikationsbojen vor, damit der Kontakt in den Alpha-Quadranten zumindest zeitweise noch möglich ist.
Nach Eintritt in das Wurmloch, setzten Wilcox und Duran [Gast] die erste Kommunikationsboje im Wurmloch ab. Die zweite Boje wurde am Ausgang des Wurmloches stationiert. Anschließend setzte Duran einen Kurs auf die ersten Koordinaten, die man dem Datenkristall entnommen hatte.

Nach einer längeren Flugzeit wurde das erste Ziel erreicht. Jedoch erfassten die Scanner nur einen Klasse-J-Planeten, auf dem keine Lebensformen oder Hinweise auf ein Lager gefunden wurden. Daher beschloss McForge, zunächst andere der ausgewerteten Koordinaten anzusteuern. Plötzlich und unerwartet meldete Duran an der CONN/OPS einen rapiden Energieverlust und den teilweisen Ausfall der Steuerung. Atika Schuna auf dem Maschinendeck bestätigte dies, konnte aber keine Ursache dafür finden.

Ferner wurde das Schiff immer weiter vom Kurs abgebracht, bis die Steuerung vollends versagte. Nach ersten Untersuchungen und Scans des Raumes durch Richthofen und Wilcox, wurde ein Riss im Raumgefüge festgestellt.
Kathryn Picard unterstütze bereits Schuna im Maschinenraum, als Duran ein unbekanntes Signal auffangen konnte. Aufgrund der Struktur des Signales schloss Duran, dass es sich um ein Kommunikationsversuch einer unbekannten
Spezies handeln musste. Jedoch konnte der Universalübersetzer diese Sprache noch nicht dekodieren. Daher wurde er angewiesen, weiter zu versuchen, Kontakt aufzunehmen, in der Hoffnung, dass die Fremden antworten und der Übersetzer die Sprache lernen konnte.

Wilcox und Richthofen entdeckten, dass es sich um einen hantelförmigen Riss im Raumgefüge handelte. So schlossen Schuna und Picard aus den Systemdaten und den Ergebnissen von Wilcox und Richthofen, dass die Magellan in einem Tyken-Spalt gefangen sein musste.

Duran gelang es inzwischen, durch weiteres Senden und Empfangen der Signale, den Universalübersetzer zu konfigurieren, so dass eine Kommunikation mit einer fremden Spezies, die sich als "Gaswesen" bezeichnete, möglich wurde. Auch die Gaswesen waren mit ihrem Schiff im Tyken-Spalt gefangen und baten die U.S.S. Magellan um Hilfe.
Schuna und Picard, erarbeiteten umgehend eine Lösung des Problems. Beide Schiffe konnten sich nur gemeinsam aus dem Tyken-Spalt befreien. Während die Magellan Wasserstoffgas in den Spalt aussenden würde, sollte das andere Schiff das Gas von der anderen Seite aus zünden. Durch diese gesteuerte Explosion sollte der Spalt kollabieren und beide Schiffe könnten sich befreien.

McForge besprach mit den Gaswesen den Versuch, die beiden Schiffe zu befreien. Die Gaswesen stimmten dem Vorschlag zu und bereiteten ihrerseits alles vor. Jedoch würde ein Crewmitglied der Gaswesen sein Leben opfern müssen, um das Gas zu zünden.
Schuna begann umgehend mit dem Ausstoß des Wasserstoffgases.
Nachdem eine ausreichende Gasmenge in den Spalt gelangen war, übermittelte McForge den Gaswesen, dass diese nun ihrerseits das Wasserstoffgas zünden
können. Die Gaswesen zündeten das Gas und durch eine heftige Explosion im Tyken-Spalt kollabierte der Riss im Raumgefüge. Beide Schiffe konnten sich nun befreien.

Nachdem die Magellan eine sichere Position eingenommen hatte und die Schiffssysteme wieder ausreichend Energie zur Verfügung hatten, öffnete Duran einen Kanal zu den Fremden. McForge dankte den Gaswesen und vereinbarte mit den Fremden ein erstes Treffen.