Nach dem letzten Kontakt mit den Gaswesen folgte die U.S.S. Magellan weiter den Koordinaten aus dem Datenkristall. McForge begann, seinen Dienst und forderte von allen Stationen wie gewohnt einen Statusbericht und prüfte die ihm vorgelegten PADDs mit den Berichten. Fast unbemerkt begann einer seiner Finger ein wenig zu zucken.

Er ließ Ens. Kerensky einen Kurs auf eine völlig leere Koordinaten im  Raum setzen, stand auf und ging über die Brücke. Er ging an allen Konsolen vorbei und blickte umher. Dann wies er Wilcox an, sich einen Putzlappen zu nehmen und seine Konsole zu reinigen. McForge blickte unter die Sessel und so gut es ging hinter den Hauptschirm, bevor er sich wieder setze, dann wieder aufstand, zum Turbolift ging und zum Maschinenraum fuhr. 

Im Maschinenraum betrachtete er sich einige Konsolen und ging dann wieder in den Lift, um diesmal auf einem anderen Deck auszusteigen. Dort ging er in den Transporterraum, legte ein kleines Messer auf die Plattform und beamte es in den Raum. Wieder zuckte sein Finger.

Der Crew kam inzwischen das Verhalten des Captains mehr als merkwürdig vor. Doch als dieser nach seinem Rundgang wieder auf der Brücke erschien, fragte er nach dem Kurs und was Wilcox mit seiner Konsole mache und erklärte Wilcox, dass es Reinigungspersonal gäbe und ein Führungsoffizier anderes zu tun hätte, als eine Konsole zu reinigen.
Kathryn Picard und der Counselor Kdt. Eronn Thul baten den Captain um ein Gespräch. Dieser bat zunächst Picard in seinen Raum. Nachdem sie ihm sein Verhalten aufgezeigt hatte, war McForge mehr als bestürzt und vermutete eine Störung seines Implantates. Er würde nach dem Gespräch umgehend eine Regeneration im Alkoven vornehmen.

Da Picard und anschließend Kdt. Thul keine weiteren Besonderheiten feststellen konnten und der McForge eine Regeneration im Alkoven initiierte, nahm der Dienst an Bord wieder seinen geregelten Lauf. Jedoch wurde durch den ersten Offizier Picard und Savok eine ständige Beobachtung veranlasst.

In großer Entfernung steuerte ein unbekannter Frachter. Picard wies zunächst an, in dessen Richtung zu steuern, um weitere Daten sammeln zu können. 
Als der Captain wieder aus seinem Raum auf die Brücke kam, sah alles danach aus, als hätte die Regeneration im Alkoven geholfen. Er gab präzise Order und war anscheinend wieder Herr der Lage. Die U.S.S. Magellan kam gerade in die Nähe des unbekannten Frachters; eigentlich der Zeitpunkt einen Kontakt zu dem Schiff herzustellen; als plötzlich die Finger des von McForge zuckten. 
Völlig unerwartet gab McForge Ens. Kerensky den Befehl, ein Ausweichmanöver zu initiieren und Wilcox [Gast] sollte die Waffen und Schilde aktivieren. Dann gab er Befehl zum Feuern. Als Wilcox die Ausführung des Befehls verweigerte stand der KO auf, um selbst die taktische Konsole zu bedienen.

Lt.jg. Savok, der aufgrund des ersten Zwischenfalles auf der Brücke zur Prüfung mcForges verweilte, schloss sich kurzerhand mit Picard in Verbindung und entband McForge von seinem Kommando. Da sich McForge vehement dagegen wehrte und weiter versuchte, an die taktische Konsole zu kommen, um zu feuern, versuchten Savok und Wilcox, den Captain festzuhalten. Der KO wehrte sich aber weiterhin mit aller Kraft und rief "Meuterei"; daher wurde ein Sicherheitsteam gerufen. Das Sicherheitsteam traf gerade auf der Brücke ein, als McForge bewusatlos zusammenbrach.

Picard übertrug gemäß dem Protokoll die Kommandocodes und machte notwendige Eintrage in das Logbuch, als der unbekannte Frachter die Magellan rief. 
Der Kommandierende des Frachters betrachtete die Aktivierung der Waffen und Schilde der Magellan als aggressiven Akt und teilte mit, dass er das Flottenkommando des arkonnischen Reiches informiert habe und um Schutz durch dessen Flotte gebeten habe. Picard versuchte dem Frachterkommandanten den Zwischenfall so diplomatisch wie nur möglich zu erklären und teilte mit, dass es sich um einen Fehler gehandelt hätte.  Diese Erklärung war für den Kapitän des Frachters nicht ausreichend.

Um sicher gehen zu können, dass die Magellan keine aggressiven Absichten hat, begann der Kapitän des Frachters mit einem Scan der Magellan und forderte Picard, auf die letzten Logs zu übertragen. Nach kurzer Überlegung willigte Picard ein und übertrug die Logs an den Frachter.  Dieser meldetet einige Zeit später, dass nach erster Durchsicht der Logs keine Gefahr für das arkonnische Reich zu erwarten sei und sicherte nach Rücksprache mit dessen Flottenkommando ein sicheres Geleit durch das Gebiet des arkonnischen Reiches zu.
Ferner sah das arkonnische Reich die Magellan nun als Verbündete im Kampf gegen die Gaswesen an. Der Frachter übermittelte eine Sternkarte des arkonnischen Reiches, übermittelte eine Einladung und setzte wieder seinen Kurs fort.

McForge wurde in der Zwischenzeit auf die Krankenstation gebracht. Hier versuchten Lt.jg. Savok und Kdt. Thul nach den Gründen für das Verhalten des KO. Nach einer längeren Untersuchung und einer anstrengenden Gedankenverschmelzung auf der Krankenstation konnte Savok den Grund für das völlig irrationale Verhalten von McForge finden.
Während einer der letzten Missionen wurde der McForge und ein Teil der Crew gefangen genommen. Hier wurde vermutlich dem KO ein Virus, eine Art kleiner Roboter, der sich in dem Implantat versteckt hat, injiziert. Dieser Virus bewegte sich mit den Nanosonden im Blut durch den Körper von McForge. Savok erklärte Picard, dass er die Nanosonden des KO deaktivieren könne und nach der Behandlung neue initiieren müsse. Es bestünde ein hohes Risiko, da dem Körper von McForge von innen ziemlich zugesetzt würde. Picard teilte Savok mit, dass sie vollstes Vertrauen in ihn habe und bat dann alle Offiziere in den Konferenzraum. 
Savok begann mit der Behandlung und nach anfänglichen Problemen stabilisierte sich der Zustand McForges.

Mit Ausnahme von Lt.jg. Savok, der McForge behandelte, hatten alle Offiziere im Konferenzraum Platz genommen. Picard bat daraufhin Kdt. Thul sich zu erheben und beförderte ihn zum Ensign der Sternenflotte.