Die U.S.S. Magellan hatte Kurs in Richtung Sektor 001 angelegt.
Atika Schuna untersuchte das Shuttle mit dem Kerensky die Probe transportierte. Kathryn Picard untersuchte weiterhin die Probe des Planeten, während Brenna Leigh bemüht war, ein Gegenmittel gegen die Symptome von Kerensky zu finden.
Der neunjährige Kerensky hingegen hatte unerlaubt sein Quartier verlassen und hatte sich auf dem Holodeck eingerichtet. Der Counselor wurde daraufhin beauftragt, sich um Kerensky zu kümmern.

Alles deutete auf eine ruhige Schicht an Bord des Schiffes hin, als der Bordcomputer plötzlich einen Bioalarm im Shuttehangar meldete und den Hangar versiegelte. Die schiffsinternen Systeme hatten ein unbekanntes biologisches Molekül entdeckt und die betroffene Abteilung abgeriegelt.
Im abgeriegelten Bereich befand sich aber Atika Schuna, der kurz vor Auslösung des Alarms eine technische Überprüfung im Shuttle beenden wollte.

Von Leigh wurde vermutet, dass nun auch Schuna in Kürze die gleichen Symptome wie Kerensky aufzeigen würde. Dieser Verdacht bestätigte sich auch schon kurz später. Denn Schuna berichtete aus dem Hangar, dass er wohl schrumpfen würde. Es drängte die Zeit, ein Gegenmittel zu finden. Picrad und Leigh arbeiteten und suchten fieberhaft nach einer Lösung, während von Coburg sich aufopfernd um Kerensky kümmerte.

Es dauerte eine Weile, doch gelang es Picard festzustellen, dass es sich um einen sich ständig verändernden Virus handelte. Erste Tests ergaben, dass die Veränderung des Virus mit linearer isotoper Strahlung zu stoppen war. Nach der Bestrahlung sollten die internen Systeme der Magellan in der Lage sein, den Virus zu lokalisieren. Da diese Strahlung aber keine Gefahr für Schuna darstellte, wurde der Shuttlehangar mit bestrahlt.

Nun konnte Schuna aus dem Hangar befreit werden, doch auch er war, wie bereits Kerensky, zu einen Kleinkind geworden. Picard leitete alle Daten an die Krankenstation weiter und sorgte sich danach gemeinsam mit von Coburg um die beiden Kinder.
Mit den wissenschaftlichen Daten von Picard war es Leigh nun möglich, ein Gegenmittel zu synthetisieren. Es wurden nur noch einige Tests ausgeführt. Daran anschließend wurden Kerensky und Schuna in der Krankenstation behandelt. Mit Erfolg. Bereits wenige Minuten nach der Injektion begannen die Körper bereits wieder zu wachsen.