Nachdem die aufgenommene Fracht und die Lagerbestände geprüft waren, dockte die U.S.S. Magellan von Deep Space 9 ab und steuerte durch das Wurmloch.

Im Gamma-Quadranten angekommen wurde zunächst nach der Signatur des Shuttles gescannt, in dem die Entführer vermutet wurden. Nachdem die Signatur entdeckt wurde, setzte Stevens, der Kerensky an der CONN/OPS vertrat einen Verfolgungskurs.
Kerensky wurde zu medizinischen Tests und weiteren Untersuchungen in die Krankenstation geordert, denn er wies unübliche Verhaltenszüge auf. So versteckte er in seiner CONN/OPS-Konsole einen toten Tribble und weitere Gegenstände. Savok vermutete einen Zusammenhang mit der Betäubung und Entführung auf Deep Space 9, da auch McForge über eine nicht heilende Einstichstelle klagte.

Stevens meldete nach einiger Zeit, dass die Warpsignatur des Shuttles sich mit der eines unbekannten Schiffes gekreuzt hatte und die des Shuttles dann nicht mehr zu orten sei. Die Signatur des unbekannten Schiffes führte auf direktem Weg in den Kelamar-Nebel, welcher in knapp 7 Lichtjahren Entfernung lag.
Erste Vermutungen deuteten auf eine klingonische Signatur, doch Atika Schuna an der Wissenschaft verglich die Signatur mit allen bekannten aus der Datenbank. Er stellte dabei fest, dass die Signatur des Schiffes nur einer klingonischen ähnlich war. Es handelte sich aber definitiv nicht um ein klingonisches Schiff.

Schuna war noch am scannen und prüfen, als Stevens ein unbekanntes Objekt entdeckte, welches sich auf direkten Kollisionskurs mit der Magellan befand. Trotz Kurskorrekturen und Ausweichmanövern passte das Objekt immer wieder den Kurs an und steuerte direkt auf die Magellan zu. Das Objekt verfügte über ungewöhnlich starke Schilde, sodass selbst ein direkter Beschuss zu keinem Schaden führte.

Es kam zur Kollision und das Objekt haftete sich trotz der aktivierten Schilde der Magellan an die Außenhülle an Deck 3. Da kurzfristig die Umweltkontrollen ausgefallen waren, wurde zu spät bemerkt, dass dieses Objekt ein Gas in die Atmosphäre der Magellan entweichen ließ. Die gesamte Crew der Magellan, bis auf Kerensky, fiel in Ohnmacht.
Kerensky, der gerade im Gespräch mit Mr. von Coburg war, suchte zunächst die Brücke auf und musste feststellen, dass auch die Führungscrew betäubt war. Er erkannte auf der CONN/OPS, dass sich ein unbekanntes Schiff der Magellan näherte, welches jedoch noch mehr als sechs Lichtjahre entfernt war.

Umgehend stellte er die Umweltkontrollen wieder her und machte sich auf dem Weg in die Krankenstation. Wie überall an Bord waren auch hier alle betäubt. Nach Untersuchung seines Blutes und den Daten der medizinischen Datenbank entwickelte Kerensky ein Hypospray, um zunächst den LMO wieder zu wecken. Mit Hilfe des Bordcomputers gelang es ihm, ein Stoff zu replizieren.
Diesen verabreichte er zunächst dem LMO, welcher nach einiger Zeit wieder zu sich kam. Sofort begann der LMO sich um die Herstellung eines Gegenmittels und es gelang ihm, die Crew wieder zu wecken.