Noch immer gab es einen massiven Sicherheitsbruch an Bord der U.S.S. Thor. Der Außenposten Nashira hatte ohne vorherige Ankündigung oder aber vorherige Genehmigung eine recht hohe Anzahl von Personen an Bord der U.S.S. Thor gebeamt, die sich auf die wichtigen Positionen, darunter auch der Maschinenraum, aufteilten.
Während die Crew bereits einen Eindringlingsalarm ausgelöst hatte und begann das Schiff mittels Kraftfeldern zu sichern, hatten die Aggressoren begonnen den Maschinenraum in ihre Gewalt zu bringen. Sie begannen die Kontrolle über die Schiffssysteme an sich zu bringen.
Derweil gab es überall auf dem Schiff Kämpfe zwischen den Eindringlingen und den Marines der eigenen Crew. Schnell war klar, dass die innere Sicherheit an einem wunden Punkt getroffen wurde.
Auf der Brücke wurde der Befehl erteilt, einen Notruf abzusetzen, der umliegende Sternenflottenschiffe alarmieren und über die Situation der U.S.S. Thor informieren sollte. Die U.S.S. Grünberg antwortete auf den Notruf und machte sich augenblicklich auf den Weg, um der U.S.S. Thor zur Hilfe zu eilen. Die Hilfe würde jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Derweil hatte die Crew damit begonnen das Schiff mit Betäubungsgas zu fluten, um die Aggressoren kalt zu erwischen und diese unbeholfen betäuben. Diese schienen jedoch auf diese Maßnahme vorbereitet und waren daher nicht so schnell betäubt, wie die Führungscrew der U.S.S. Thor dies gerne gehabt hätte. Während man die Selbstzerstörung des Schiffes vorbereitete, gelangte die U.S.S. Grünberg endlich ins System, mit deren Hilfe man schlussendlich die Kontrolle über das eigene Schiff wiedererlangen konnte. Alle Aggressoren wurden verhaftet. Die U.S.S. Grünberg hat die inhaftierten Personen an sich genommen, um diese unverzüglich den Strafverfolgungsbehörden der Föderation zu übergeben.