Die Verhandlungen führten zu einer Einigung, und zwar wurde beschlossen, die Gefangenen frei zulassen und ihnen ein Shuttle zur Verfügung zu stellen. Dafür nannte das Kommando der Crew sämtliche Programmschnittstellen, über die die U.S.S. Thor kontrolliert werden konnte und auch die Namen von drei Maulwürfen, die auf der U.S.S. Thor versteckt über den Gefangenenkonvoi an Bord gelangten. Einer davon war der Terrorist im Maschinenraum. Fritzsche versteckte derweil einen Peilsender am Shuttle und zwei Ylidium-Quellen, die nur durch speziell konfigurierte Sensoren entdeckt werden können.
Danach wurden die fünf Gefangenen an Bord des Shuttles geschickt und flogen weg und die U.S.S. Thor in die entgegengesetzte Richtung, wie es vereinbart wurde. Sämtliche Kontrollen waren wieder in Händen der U.S.S. Thor sowie die Programme, die für den Zugriff verantwortlich waren, gelöscht. Das System ist nun wieder sicher. Die drei Maulwürfe ergaben sich sofort, nachdem der Auftrag ausgeführt war. Bei allen handelte es sich um erpresste Männer, die aus Schutz handelten, damit ihre Familie, die sich in Gewalt des Kommandos befindet, nicht exekutiert wird.