Am Anfang der Mission gab es eine kleine Willkommensparty für Sergeant Yamato. Jedoch geriet die U.S.S. Thor schnell in Not. In einem Nebel sind einige Wesen durch die Hülle der U.S.S. Thor gedrungen. Sie nutzten den vorübergehenden Ausfall der Schutzschilde und nisteten sich an Bord der U.S.S. Thor. Dabei wurden zahlreiche winzige Hüllenbrüche gemeldet. Die Kontrolle über das Schiff ging verloren, der Strom fiel aus und nur noch minimale Lebenserhaltung war aktiviert.
Die Crew der U.S.S. Thor konnte das Schiff jedoch wieder zurückerobern, nachdem das Muttertier im Maschinenraum getötet werden konnte. Neben kleineren Hüllenschäden und Verwüstungen innerhalb des Schiffes müssen dreißig tote Marines beklagt werden sowie über vierzig verletzte Marines.
Nachdem das Muttertier getötet wurde, wurden alle Systeme reaktiviert und die kleinen Drohnentiere starben. Anscheinend sind sie kognitiv mit dem Muttertier verbunden gewesen.

Logbuch des Kommandanten:
Auf der U.S.S. Thor gab es etwas zu feiern! Die neue Stellvertretende Kommandantin trat ihren Dienst auf der U.S.S. Thor an. Daher wurde zu einer kleinen Feier im Kasino geladen. Doch die Feierlaune brach ab, als die U.S.S. Thor durch einen gewöhnlich erscheinenden Nebel flog. Es lagerten sich Kreaturen an der Hülle und bohrten sich durch diese. Die Energie fiel langsam aus und die Kontrolle ging verloren, nachdem der Maschinenraum an das Muttertier dieser Spezies verloren wurde.
Auf dem ganzen Schiff gingen die Turbolifte nicht mehr und die Türen waren nur noch manuell zu öffnen. Während Sergeant Sell, Rekrut von Waldenfels und Private Keril den Weg durchs Schiff über den Turbolift-Schacht fanden, erkämpften sich Sergeant Yamato und Sen.-Corp. Kellen den Weg bis zum Maschinenraum. Dort gelang es ihnen, das Muttertier zu töten, welches Kontrolle über das Schiff erlangt hatte, indem es mit Nervenfasern die Marines kontrollierte. Als das Muttertier, welches Energie aus dem Warpkern abzapfte, getötet wurde, starben alle kleinen Tiere, welche wie ein Kollektiv arbeiteten.
Die U.S.S. Thor verlor während dieser Krise dreißig Männer. Außerdem gab es zahlreiche kleinere Schäden und Hüllenbrüche, die nun bei Raumbasis 11 repariert werden müssen. Primäre Systeme sind nicht ausgefallen.

Sergeant Sell, Kommandant der U.S.S. Thor