Missionslogbuch der U.S.S. Thor NCC 74386
Kommandierender Offizier: Col. Riordia Yamato
Eintrag durch: Maj. Keril Nares
Missionstyp: GSRS

Sternzeit: 01020104,0302. Noch immer war das Team der U.S.S. Thor in der Zugangsschleuse der DfF-Basis eingesperrt und suchte Fieberhaft nach einem Ausweg aus ihrer Lage. Weder das Tor noch der neben liegende Fels waren zu durchdringen, so das man nur noch auf die Verstärkung durch das 59th Regiment warten konnte.

Doch bevor die Verstärkung eintraf, öffnete sich das innere Tor und gab den Weg zurück in die Basis frei, da die DfF nicht davon ausging, das die Marines die kleinen Geschenke überlebt hatten. Schnell wurden sie jedoch eines besseren belehrt.

Schnell entfachte ein Feuergefecht wo sich keine der beiden Seiten etwas schenkte, so das man beinahe auch Leute aus dem Verstärkungstrupp traf. erst als die DfFler ausgeschaltet waren und eine Commverbindung aufgebaut werden konnte, wurde das Gefecht beendet.

Man entschloss sich daraufhin die Basis nach der Superwaffe zu durchsuchen, welche bis dato nur ein unbestätigtes Gerücht geblieben war. Allerdings konnten die SMCler beim abladen der Waffen sehen, dass einiges an Ausrüstung durch zwei Tunnel, tiefer in den Berg transportiert wurde. Man Teilte sich auf um beide Tunnel zu untersuchen.

Gleichzeitig sah sich das Team des 59th Regiments weiter oben um.

Fast zeitgleich erreichten beide Teams der Thor, eine verdammt große Höhle, welche durchzogen war von Gängen, Brücken und Leitern. Erstaunt blickten sich alle um so das sie einen Scharfschütze übersahen, welcher das Feuer auf Colonel Yamato eröffnete. Nur durch den Einsatz von Flt. Kelley konnte verhindert werden das die Kommandantin getroffen wurde.

Jedoch war Kelley nun schwer verletzt so das Yamato mit ihren verbliebenen Leuten dafür sorgen musste das sie Kelley möglichst schnell nach draußen bekamen. Maj. Kerils Team übernahm dann alles weitere. Sie untersuchten die Höhle weiter und entdeckten dabei die Superwaffe, welche aussah wie ein Kraftwerk samt auf den Kopf gestellten Kühlturm. Niemand konnte sich vorstellen was es war so das man erst einmal zu einem Kontrollraum ging.

Dort angekommen fand man keinen schnellen Weg um die Waffe zu zerstören, so das man nach Alternativen suchte. Diese Alternative wurde dann vom 59th Regiment in Form von Sprengstoff geliefert.