Die Raumbasis erhielt einen Notruf von einem Frachter, der auf den Planeten Kaldrenna V abgestürzt war. Aufgrund der als sehr gefährlich eingestuften Fauna des Planeten begab sich die U.S.S. Midgard dort hin.
Ein Außenteam unter Sen.-Corp. Zeo flog zum Planeten hinunter, denn aufgrund atmosphärischer Turbulenzen war es unmöglich, die Transporter zu benutzen. Auch die Kommunikation war beeinträchtigt. Die Absturzstelle konnte auf ein circa ein Quadratkilometer großes Gebiet eingegrenzt werden, dass allerdings zu Fuß abgesucht werden musste. Major W. Salia-Antilles blieb an Bord der U.S.S. Midgard zurück, um die Mission von dort aus zu überwachen.
Nach der Landung entdeckte das Außenteam nach kurzer Zeit eine merkwürdige Erhebung im Dschungel, die sich kurz darauf als getarnte Wetterkontrollstation entpuppte. Private Sallino gelang es, die Station so umzuprogrammieren, dass die Turbulenzen nachließen, sodass Beamen und Scannen wieder möglich waren. Die beiden Sanitäter des Teams, Sen.-Corp. Lithor und Rekrut Damocì, wurden daraufhin wieder an Bord der U.S.S. Midgard gebeamt, um bei der Versorgung der Überlebenden des Frachters zu helfen, die nun problemlos geborgen werden konnten. Im Suchgebiet wurde außerdem ein verlassenes Lager entdeckt, das kurz darauf von Sen.-Corp. Zeo und dem restlichen Außenteam untersucht wurde. Dabei wurden einige nicht mehr funktionale Computerterminals entdeckt. In der Hoffnung, dass deren Speicher noch intakt sein könnten, wurden sie auf die U.S.S. Midgard gebeamt, um herauszufinden, was für eine Art Lager dies wohl gewesen sein mochte. Die U.S.S. Midgard befindet sich noch im Orbit um Kaldrenna V und wird bald wieder zur Raumbasis zurück fliegen.