Maj. Arlyn Salo
- SK -

Die Besatzung kehrte für einen kurzen Fronturlaub zur Raumbasis zurück. Dort angekommen wurde, trotz des Fronturlaubs, ein kleiner Geländemarsch auf Cabrilia V unternommen, der bereits Wochen zuvor angesetzt worden war. Die Crew und ihre Gäste flogen von der Basis zum Landepunkt "Beta Sieben" im Hochland von Cabrilia V, wo sich auch eine Einrichtung zur Nahkampfausbildung des SMC, sowie ein ehemaliges Zielgebiet für Artillerieübungen befindet. Ziel des Geländemarsches war die Bergung einer auf einem Bergkamm abgestürzten Sonde.
Auf dem Marsch entdeckte das Team eine mit Hilfe eines Holoprojektors versteckte Höhle, in der sich eine mit lichtempfindlichen Drohnen geschützte Abschussvorrichtung für eine Rakete befand, deren Countdown bereits lief. Rc. Vendi löste, trotz Order des Team-Kommandanten, nur den Nachtsichtmodus der Helme zu verwenden, eine der Drohnen aus. Als er auf sie feuerte, explodierte sie und Riss das Team zu Boden. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Das Team rückte danach weiter zur Vorrichtung vor.
FLt. Salo deaktivierte den Countdown, während der Rest des Teams nach verbliebenen Drohnen suchte. Die Drohnen, die auch als "Facehugger" bekannt sind, da sie sich direkt an den Kopf ihres Ziels heften, sind ursprünglich Technologie des Dominions und seit dem Ende des Dominion-Krieges auf dem Schwarzmarkt sehr beliebt.
Wie sich später [nach der Mission] herausstellte, war das Gerät ursprünglich Teil des Angriffsplans der DFF auf Cabrilia V, dessen Signal für den Countdown verzögert eingetroffen war. Wäre das Gerät nicht deaktiviert worden, wäre das Nahkampfausbildungszentrum vollständig zerstört worden und hunderte Rekruten wären ums Leben gekommen.
Nach Entschärfung der Vorrichtung kehrte das Team auf die Basis zurück.