U.S.S. Independence / Angel One
Sternzeit 51021021
OS Mynak – Kuske

Geheim [Inplay nur für das HQ, die Crew und die GHD-Leitung.]

Auf Grund der unklaren Situation welche Waren durch das Wurmloch bei Bajor transportiert werden oder in Zukunft transportiert werden sollen, wurde die U.S.S. Independence in das Regulon System beordert. Hier sollte man sich mal umschauen, ob man Zufällig Hinweise welcher Art auch immer finden würde.
Noch bevor man das Regulon System erreichte, ging ein Notruf des Frachters Lucton ein. Ein ziviler Frachter der nach Angaben der Datenbank auf dem Planeten Zaris im Farius System registriert war und zwischen Cardassia Prime und dem Planeten Zaris flog. Eingetragen als Ladung waren Düngemittel, Getreide und Saatgut. Besondere Einträge in der Datenbank gab es keine, war der Frachter bisher nicht auffällig geworden. Seine aktuelle Flugroute wich etwas von der üblichen Route ab, wie es schien hatte er eine Abkürzung durch ein Gebiet genommen, das einige kleinere Asteroidenfelder aufwies. Laut Notruf, hatte der Frachter Energieprobleme die einen Ausfall der Lebenserhaltungssysteme zur Folge hatten. Kurze nach Erhalt des Notrufes brach die Verbindung zu dem Frachter ab. Die U.S.S. Independence nahm Kurs auf die letzte Position des Frachters.
Der Frachter Lucton befand sich an der angegebenen Position. Mit einem Scann konnten 12 Lebenszeichen ausgemacht werden, unregelmäßige Energieanzeigen im Bereich des Warpkerns und eine hohe Plasmakonzentrationen im Maschinenraum. Eine Kommunikation mit der Crew des Frachters war nicht möglich.
Bevor man ein Team an Bord des Frachters beamen konnte, änderten sich die Energiewerte um den Warpkern des Frachters. Sie stiegen rasant an und vom Frachter ging ein EM-Impuls aus. SpA Savâvas schaffte es die U.S.S. Independence so aus der Gefahrenzone zu bringen, dass nur ein schwacher Impuls das Schiff traf. Die Schäden am Frachter konnten nicht so recht eingeschätzt werden, aber ein Beamen auf und runter vom Schiff war durch die nun stetigen ungleichmäßigen Energieausstöße nicht mehr möglich. Es wurde beschlossen, mit einem Shuttle an den Frachter anzudocken und ein Außenteam nach der Crew und den Ausgangsort des EM Impulsen sehen zu lassen.
Natürlich war auch die Möglichkeit in eine Falle zu geraten nicht ausgeschlossen. Daher war wie immer Vorsicht walten zu lassen.

Gez.
OS Mynak - Kuske