Nachdem die U.S.S. Gettysburg den Gefahrenbereich der Selbstzerstörung des Shuttles [NPS] von Cpt. T'Ran [NPC] verlassen hatte, nahm die U.S.S. Gettysburg die Verfolgung der 19 gesuchten Shuttles [NPS] auf. Die Verfolgung konnte ohne Probleme aufgenommen werden, da diese Shuttles dieses Mal ihre Warpsignatur nicht mehr maskiert hatten. Trotz eines gewissen Vorsprungs dieser Shuttles schaffte es die U.S.S. Gettysburg diese aufgrund ihrer höheren Maximalgeschwindigkeit innerhalb von 45 Minuten einzuholen. In der Zwischenzeit untersuchte die medizinische Abteilung das Außenteam unter Quarantänebedingungen im Isolierbereich in Frachtraum 1. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Behandlung zwar weiterhin unter Quarantänebedingungen durchgeführt werden musste, aber die entwickelte Behandlung wie vermutet nur den Anfang der Behandlung darstellen würde. Diese recht komplizierte Behandlung konnte nur an einigen Behandlungsplätzen der Krankenstation durchgeführt werden. Während eine Gruppe des Außenteams zunächst im Isolierbereich des Frachtraums 1 so gut wie möglich stabilisiert wurde, wurde eine weitere Gruppe, die auch Lt.Cmdr. Savall und Lt.jg. Pion beinhaltete, unter Einhaltung der Quarantäneprotokolle auf die Krankenstation gebeamt. Die Behandlung dauerte mehrere Stunden an, war aber schließlich erfolgreich. Während der begrenzten Zeit, in der die erste Behandlung wirkte, waren die Patienten wach und ansprechbar. Innerhalb des Quarantänebereichs der Krankenstation nutzte daher Lt.jg. Pion die Möglichkeit, bei der Vorbereitung der weiteren Behandlung, die auf den Scandaten der Patienten beruhte, mitzuhelfen, so gut es ihm möglich war. Im Rahmen dieser Vorbereitung konnte die während der letzten Alpha-Schicht aufgestellte Hypothese verifiziert werden, dass sich das Virus von der Leistung von Nervenzellen im Gehirn bedienen und diese so codieren kann, dass diese zumindest für kurze Zeit für das Virus arbeiten. Ebenfalls konnte bestätigt werden, dass das Virus über diesen Weg Lt.jg. Pion in seinem komatösen Zustand dazu gezwungen hatte, teilweise gefälschte Scandaten an die U.S.S. Gettysburg zu senden.
Lt.-Cmdr. Brown forschte nach, wie das Virus an Bord der Sternenbasis 85 [NPC] gelangt war. Aus einigen Logbucheinträgen, welche sie während der taktischen Situation aus dem Hauptcomputer des Shuttles von Cpt. T’Ran herunterladen konnte, ergab sich eine Spur zu einem nahegelegenen Nebel, auf den die 19 Shuttles, welche die U.S.S. Gettysburg verfolgte, zuflogen. Nähere Scans des Nebels ergaben, dass dieser Nebel in vielen Aspekten mit dem Nebel "CTV-96D" aus dem Mariah-System übereinstimmte, den die U.S.S. Gettysburg im Jahr 2386 besucht hatte, um die U.S.S. Yamato zu retten. Der Nebel lag zum Großteil auf dem Gebiet des Dominion. Der kleine Teil des Nebels, der auf nicht beanspruchtem Gebiet lag, sollte von der Crew der SB 85 mit ihrem Stationsschiff [NPS] untersucht werden. Cpt. Bre ordnete an, eine Sonde zur Vergrößerung der Sensorauflösung in den Nebel zu schicken. Die Systeme der verwendeten Sonde des Typs IV funktionierten aufgrund des Nebels nicht ohne Probleme, es konnten jedoch weitere Informationen mit Hilfe der Sonde gewonnen werden. Die Informationen der geborgenen Logbucheinträge und der Daten der verwendeten Sonde ergaben ein vollständiges Bild der Situation. Das Team [NPC] von SB 85 hatte mit Hilfe des Stationsschiffes auf einer Forschungsmission herausgefunden, dass in diesem Nebel ähnlich der neuralen Muster der rochenähnlichen Wesen im Nebel "CTV-96D" neurale Muster des zwischenzeitlich bekannten Virus gespeichert waren, die sich innerhalb des Nebels auf Vulkanier übertragen können. Trotz ergriffener Vorsichtsmaßnahmen wurden die beiden Vulkanier, die sich im Team von SB 85 befanden, von den neuralen Mustern betroffen. Die Körper der Vulkanier wurden durch die neuralen Muster zeitweise so umprogrammiert, dass diese das Virus produzierten. Somit konnte das Virus über den von Cpt. T'Ran bekannten Übertragungsweg nach der Rückkehr des Teams zu Sternenbasis 85 weitere Vulkanier als Wirt nutzen. Die eingesetzte Sonde wurde ohne erkennbaren Grund von einem der 19 Shuttles zerstört.
Die neuen Erkenntnisse wurden umgehend an die medizinische Abteilung weitergeleitet, die es damit schaffte, die Behandlung mittels eines Anti-Virus erfolgreich fertig zu entwickeln. Schließlich konnte das gesamte Außenteam behandelt und wieder im regulären Dienst eingesetzt werden. Die Insassen der 19 geflüchteten Shuttles weigerten sich, mit der U.S.S. Gettysburg zu kommunizieren. Stattdessen kommunizierten die Shuttles mit dem Nebel. Da DNA-Sequenzen des Virus gesendet wurden, lag die Vermutung nah, dass die Verbesserungen des mutierten Virus an die Virenkolonie im Nebel gesendet wurden. Nach Abschluss dieser Übertragung flogen die 19 Shuttles in den voraus liegenden Nebel und ihr Kurs ließ sich in das Gebiet des Dominion projizieren. Die U.S.S. Gettysburg musste etwas unternehmen, um einen diplomatischen Zwischenfall mit dem Dominion zu vermeiden und nahm die Verfolgung der 19 Shuttles auf. Doch die charakteristischen Eigenschaften des Nebels waren in diesem Fall zum Nachteil der U.S.S. Gettysburg. Kurze Zeit nachdem die U.S.S. Gettysburg die Peripherie des Nebels verlassen hatte und ihren Flug in den Nebel fortsetzte, waren Kommunikation sowie Warp- und Impulsantrieb der U.S.S. Gettysburg stark gestört. Langstreckenscans waren innerhalb des Nebels ebenfalls nicht möglich. Die Reichweite des Traktorstrahls war innerhalb des Nebels stark eingeschränkt. Je weiter man sich dem Zentrum des Nebels näherte, desto ineffektiver konnte der Impulsantrieb genutzt werden und der Warpantrieb fiel schließlich komplett aus. In dieser Lage ordnete Cpt. Bre den Rückzug aus dem Nebel an. Nach einigen Beratungen auf der Brücke wurde schließlich beschlossen, den Insassen der 19 Shuttles mit Hilfe von antiquierten Licht- und Tonsignalen eine Nachricht zu senden und in dieser Nachricht die verfügbare Heilung zu erwähnen. Man setzte darauf, dass das Virus im Nebel durch die Kommunikation mit seiner Kolonie so stark beschäftigt war, dass es den Wirten möglich sein würde, mit der U.S.S. Gettysburg zu kommunizieren, was schließlich auch zutraf. So konnte eine Kommunikation etabliert werden.
Die Insassen der 19 Shuttles hatten aufgrund der Eigenschaften des Nebels kaum noch Energie zur Verfügung, konnten aber noch für kurze Zeit einen Traktorstrahl zwischen den einzelnen Shuttles etablieren. Sofern die U.S.S. Gettysburg das erste Shuttle in dieser Kette mit dem Traktorstrahl erfassen könnte, wäre es dadurch möglich, alle Shuttles innerhalb von 10 Minuten aus dem Nebel zu ziehen. Der Nebel störte jedoch auch den Traktorstrahl der U.S.S. Gettysburg, so dass zunächst nicht genug Energie auf den Traktorstrahl übertragen werden konnte, um alle 19 Shuttles aus dem Nebel zu ziehen. Lt.-Cmdr. Savall entdeckte in dem Nebel einige Gravitonen, die bei der korrekten Ausrichtung der U.S.S. Gettysburg als eine Art Energiekatalysator wirken konnten und es so ermöglichten, die geplante Rettung doch noch erfolgreich durchzuführen. Die Insassen der 19 Shuttles weigerten sich trotz der Rettung zunächst weiterhin, sich von Lt.jg. Pion behandeln zu lassen, doch als den Insassen über den Zustand von Cpt. T'Ran berichtet wurde, waren nach und nach alle Insassen der 19 Shuttles bereit, sich behandeln zu lassen. Die U.S.S. Gettysburg machte sich anschließend auf den Rückweg, um alle 49 Shuttles zur SB 85 zurück zu eskortierten. Ob der entdeckte Nebel unter Einhaltung von geeigneten Schutzmaßnahmen komplett erforscht werden kann, hängt davon ab, ob eine entsprechende Vereinbarung mit dem Dominion getroffen werden kann.