Vorgeschichte:
Nachdem die U.S.S. Essex in der Vergangenheit zerstört wurde, kam Jenning (damals beim Widerstand auf Betazed) auf die U.S.S. Essex, um den Captain zu warnen, was geschehen würde.
Die U.S.S. Essex, nun unterwegs nach Betazed, um eine Delegation abzuholen, um diese nach Bajor zu bringen, hatte Geiger, welcher mit dem Shuttle zurückgekehrt war, festgenommen und untersucht. Er wurde als Klon identifiziert, welcher jedoch krank zu sein schien. Auch fand man Geräte, welche wohl die Zeitreise auslösen sollten.
Der Klon ist auf der Krankenstation und wird dort von Fares [NPC] verhört, die traditionellen Behandlungen gegen den Verfall schlugen bisher fehl.

Mission:
Fares [NPC] verhörte den Klon von Geiger auf der Krankenstation. Inzwischen bereitete Doktor Thurmond [NPC] ein rotes Mittel vor, welches im Gepäck von Geiger gefunden wurde. Dieses Mittel, so die Aussage des Klons, würde ihm helfen können. Fares ordnete an, das Mittel zu verabreichen.
Als Doktor Thurmond [NPC] das Mittel spritzte, fingen die Werte des Klons an zu schwanken und er starb. Vorher erwähnt dieser jedoch noch den Namen "Osek". Todesursache: Organzersetzung ausgelöst durch die Substanz. Doktor Thurmond [NPC] wurde beauftragt, den Klon genau zu untersuchen, bevor dieser in Stasis versetzt werden sollte.
Auf Anordnung ließ man den Namen "Osek" auf der Brücke durch die Datenbank laufen. Man fand heraus, dass es sich dabei um eine System handelt, welches vier Planeten beherbergt, einer davon ist Osek 3. Es ist ein Eisplanet mit Atmosphäre und einer alten verlassenen Dominion-Transmitterphalanx aus dem Krieg. Nach einer kurzen Diskussion über die Hinweise auf der Brücke war klar, dass der einzige brauchbare Hinweis zu Geiger dieser Planet war.
Inzwischen erreichte man Betazed und benachrichtigte die Delegation. Diese wurde an Bord gebeamt und die Reise nach Bajor wurde angetreten, Warp 8 war die Ankunft in zwei Wochen zu erwarten. Die Delegation bestand aus drei Betazoiden und wurde in den Gästequartieren untergebracht.

Eine Woche später:
Auf dem Flug nach Bajor empfing man ein automatisches Notrufsignal. Da kein anderes Schiff in der Nähe war, ging man dem Signal nach und änderte den Kurs.
Nachdem sich herausstellte, dass eine Boje das Signal aussendete, intensivierte man die Scanns und entdeckte einen deaktivierten und beschädigten Frachter der Föderation in der Nähe, welcher im All trieb, ohne Lebenszeichen an Bord. Die Waffensignaturen an der Hülle konnten keiner bekannten Waffe zugeordnet werden.
Man überlegte das Wrack abzuschleppen, jedoch hätte dies den Flug nach Bajor erheblich verzögert. Man entschloss sich daher kurzerhand dazu, die Datenbank des Schiffes zu sichern, die Leichen auf dem Schiff zu bergen und dann die nächste Sternbasis zu informieren, die das Wrack abholen sollten.
Ein Außenteam wurde zusammengestellt. Lt.sg. Ross, Lt.jg. Jado [NPC] und Ensign Vertigo sollten auf das Schiff beamen, nachdem man die Lebenserhaltung reaktivieren konnte. Als das Außenteam das Schiff erreichte, wurden sofort zwei Leichen auf der Brücke geborgen. Während Lt.jg. Jado [NPC] die Leichen suchte, wollten Lt.sg. Ross und Ensign Vertigo in den Maschinenraum, um den Datenkern zu bergen.
Plötzlich hörte man ein lautes metallisches Geräusch durch das Schiff gehen. Man konnte nicht feststellen, was es war. Inzwischen wurden weitere Leichen von Lt.jg. Jado geborgen und Lt.sg. Ross und Ensign Vertigo sicherten den Computerkern im Maschinenraum.
Als Lt.jg. Jado zwei Leichen in einer Luftschleuse fand, schloss sich die Tür hinter ihm. Er benachrichtigte Lt.sg. Ross vom Missgeschick, als plötzlich die Luft aus der Schleuse gepumpt wurde. Auch die Lebenserhaltung auf dem Schiff wurde heruntergefahren. Dann öffnete sich die Schleuse und Lt.jg. Jado wurde ins All gedrückt. Lt.sg. Ross kontaktierte sofort die U.S.S. Essex, welche es schaffte, Lt.jg. Jado binnen weniger Sekunden per Nottransport auf die Krankenstation zu beamen. Auch die anderen beiden Offiziere wurden zurück auf das Schiff geholt. Es konnten alle Leichen und Kristalle geborgen werden.
Plötzlich löste sich eine Sonde vom Frachter ab, welche vorher nicht entdeckt worden war. Sie schien nun aktiv geworden zu sein, war von einem Schild umgeben und möglicherweise für die Vorfälle auf dem Schiff verantwortlich. Man scannte die Sonde, jedoch konnte man sie nicht zuordnen. Sie begann sich zudem aufzuladen, das Energieniveau stieg dramatisch an.
Die U.S.S. Essex aktivierte daraufhin erneut die Schilde und Waffen. Eine genaue Analyse der Sonde bestätigte, dass diese laut Energiewert das Frachtschiff zerstört haben könnte, traditionelle Waffen waren nicht zu scannen.
Man versuchte, den Sicherheitsabstand zu vergrößern, als die Sonde einen Energiestoß ausstieß, welcher die U.S.S. Essex mit voller Wucht traf. Die Schilde fielen auf 35 Prozent ab. Daraufhin schoss man die Phaser auf die Sonde ab, doch hatte das nur einen minimalen Effekt. Während die U.S.S. Essex weiter versuchte, den Abstand zur Sonde zu vergrößern, folgte die Sonde dem Schiff, auch als man auf Warp beschleunigte. Zudem schien sich diese erneut aufzuladen. Man dachte über einen Einsatz von Photonentorpedos nach, aber die Sonde blieb zu nah dafür, was bedeutete, dass auch die U.S.S. Essex von einer Explosion betroffen sein würde. Als die Sonde kurz vor einer weiteren Entladung stand, hatte man keine Wahl und schoss eine Salve Torpedos ab, welche die Sonde zerstörten, aber auch die U.S.S. Essex beschädigten. Die Schilde fielen aus und man fiel unter Warp.
Man versuchte nun, die Delegation zu beruhigen, sie über den Vorfall aufzuklären und die leichten Schäden am Schiff zu beheben, um die Reise nach Bajor wieder aufnehmen zu können.