Die U.S.S. Essex wurde von der UA W gebeten, eine Quelle temporaler Strahlung zu untersuchen, die bei Ausgrabungen auf Beta Trianguli von einem Forschungsteam der Sternenflotte entdeckt worden war. Um das Risiko zu minimieren wurden die Wissenschaftler von der U.S.S. Alexandria evakuiert. Captain Geiger befahl, einen Kurs auf diesen Planeten zu setzen, der sich außerhalb des Raumes der Föderation befindet, und vorsichtshalber Alarmstufe Gelb zu aktivieren. Lt.-Cmdr. O'Leary hatte die Aufgabe, soviel wie möglich über den Planeten herauszufinden, sowie die Strahlungsquelle zu lokalisieren. Der Planet hatte kaum Vegetation, war staubig und hatte eine Temperatur von durchschnittlich 27 Grad Celsius.
In der Umlaufbahn angekommen war es möglich, den Standort der Strahlung genauer zu bestimmen. Sie befand sich auf einem Hochplateau inmitten alter Anlagen von Tempeln, die aber in ein Bergmassiv eingegraben waren.
Ein Außenteam, bestehend aus Cmdr. Ross, Lt.-Cmdr. O'Leary, Lt.-Cmdr. Clark sowie Lt.jg. of Main und die Ensign Wandermann und Seraph, beamten auf den Planeten, um dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Dort angekommen sichtete man einen Eingang zwischen zwei mächtigen der Sphinx ähnlichen Figuren in der Felswand. Die Felswand sah aus wie eine Wasserwand und wurde genauer untersucht. Da sie wohl so konzipiert war, dass nur humanoide Lebensformen hindurch konnten, entschloss sich das Außenteam dazu, den Versuch zu wagen, hindurch zu gehen. Dabei fiel Lt.jg. of Main auf, dass es Ensign Seraph nicht sehr gut ging. Dieser weigerte sich jedoch, genauer über seinen Zustand Auskunft zu geben und bestand darauf, weiterhin diensttauglich zu sein. Nachdem man das Innere betreten hatte, fand sich das Außenteam in einer riesigen Höhle wieder, in deren Mitte sich eine Art Tisch mit verschiedenen Bedienelementen befand und drumherum standen vier Spiegeln ähnliche Gebilde. Dieser Tisch wurde als die Quelle der Strahlung entdeckt. Als man sich näherte, um die Scanns zu vervollständigen, trat Ensign Seraph auf eine Art Schalter, der im Boden eingelassen war. Daraufhin erfasste eine Art Strahl den Ensign und dieser verschwand vor den Augen der anderen, ohne dass diese eingreifen konnten. Nach etwa drei Minuten, in denen die anderen versuchten, irgendwas herauszufinden, wie man den Ensign zurück bekam, erschien Ensign Seraph, wie von selbst, aus einem anderen Spiegel und als dieser fragte, wie lang er weg gewesen sei, und Cmdr. Ross ihm sagte, dass es drei Minuten gewesen waren, antwortete der Ensign, dass er zwei Wochen auf Vulkan mit seiner Familie verbracht habe. Über diese Aussage war man mehr als verblüfft. Da von der Anlage augenblicklich keine große Gefahr auszugehen schien, wurde das Außenteam nach Rücksprache mit Captain Geiger zurückbeordert, während die UA W über die Gegebenheiten unterrichtet wurde. Es gab jedoch auch -laut Aussagen der vulkanischen Behörden- keine Indizien, dass Ensign Seraph tatsächlich auf Vulkan war.
Zurück an Bord wurde das Außenteam, mit Ausnahme des Ersten Offiziers, in den Hangar befohlen. Während die Crew dort wartete, verabschiedete der Captain sich vom Commander und begab sich dann mit ihm in den Hangar. Dort angekommen informierte der Captain die Crew, dass der Commander eine Kommandierung an das Daystrom Institut erhalten habe und das Schiff daher verlassen werde. Nach einer kurzen Zeremonie verließ Commander Ross mit einem Shuttle die U.S.S. Essex.