Die Crew der Cochrane suchte weiter nach der Ursache der Strahlung. In Frachtraum 3 in einem Container wurde sie fündig, bei einem kleineren Gerät. Nach einigen scans mit dem Tricorder stellte man im inneren eine Kristalline Struktur fest. Aufgrund dessen entschied man sich das Gerät nicht von Bord in den Weltraum zu beamen, da man eine mögliche Wechselwirkung zum Transportersystem befürchtete. Auf dem Weg zur Luftschleuse fand der Anführer des Ingenieurtrupps die Möglichkeit das Gerät zu deaktivieren. Da die Gefahr gebannt war wurde beschlossen das Gerät an Bord der Cochrane in ein Eindämmungsfeld ein zu schließen um es an eine Einrichtung die zur weiteren Erforschung besser geeignet ist zu verbringen.