Die U.S.S. Humboldt lag im Orbit vom Vulkan, wo letzte Verbesserungen am Antrieb des neuen Schiffes vorgenommen wurden.
Während dessen wurde die Humboldt vom vulkanischen Sicherheitsministerium kontaktiert.
Ein Subcommander Telok wollte mit dem Chef der Sicherheit, Lt.Cmdr. Lenny Quimby sprechen und ihm etwas übergeben. In einer Konferenz wurde Lt.Cmdr. Lenny Quimby mitgeteilt, dass ein yridianischer Informationshändler namens Delai aus dem Hochsicherheitsgefängnis auf Betazed geflohen war. Lt.Cmdr. Lenny Quimby hatte ihn in seiner Zeit als Angehöriger der Schutztruppen auf Betazed verfolgt und zu seiner Verhaftung beigetragen. Delai hatte ihm jedoch in einer seiner Verstecke eine Truhe vermacht, mit dem Vermerk, er solle ihm folgen, wenn er Mut hätte.
Nach genauer Untersuchung der Truhe stellte man fest, dass sie aus klingonischer Eiche gefertigt war, die zeitlich auch der Epoche des Kahless stammt. Die Vulkanier hatten den Inhalt nicht untersucht, da die Truhe ja an Lt.Cmdr. Lenny Quimby verschenkt war. Jedoch wurde die Crew der U.S.S. Humboldt beauftragt, das Rätsel von Delai zu lösen und ihm so vielleicht wieder habhaft werden zu können. Außerdem wies Telok noch darauf hin, dass sich Delai mit allen möglichen Kreaturen eingelassen hatte, so auch mit dem Orion-Syndikat. Vorsicht war also geboten! Lt.Cmdr. Jarmika Renai gab den Befehl, die Truhe zu öffnen und den Inhalt zu untersuchen. Lt.jg. Steven Kleiber und Lt.jg. Jamila A'Njalnir untersuchten die Truhe, die einen d’k tagh mit einer Gravur enthielt. Diese Gravur enthielt die klingonische Bezeichnung von Helio Sigma 3, eines Wüstenplaneten, der jetzt im Gebiet der Föderation liegt und Ortkoordinaten. Die U.S.S.Humboldt machte sich nun auf den Weg nach Helio Sigma 3. Auf den Weg dorthin, erhielt die Humboldt eine eindeutige Warnung, die Truhe auszuhändigen oder mit den Konsequenzen zu leben. Trotzdem wurde ein AT für den Einsatz auf dem Wüstenplaneten vorbereitet. |