Im Orbit von Helio Sigma 3 angekommen, machte sich das AT bereit, die von Delai genannten Koordinaten aufzusuchen. Hierzu wurde von Lt.-Cmdr. Jarmika Renai der Einsatz der ARGO befohlen, um Shuttle und Bodenfahrzeug zu testen. Nachdem die Wüstenausrüstung geprüft war, machte sich das AT auf den Weg zu dem Planeten.
Hier erhielt Lt.-Cmdr. Lenny Quimby eine Botschaft von Delai, der ihm ein neues Rätsel ankündigte und sich verwundert zeigte, dass die Crew das erste Rätsel lösen konnte. Er hatte die U.S.S. Humboldt nicht so schnell erwartet und lenkte das AT in der ARGO durch eine Boden-Luft-Rakete ab, um von dem Planeten fliehen zu können. Durch das fliegerische Können von Cmdr. Nares Keril und entsprechende Gegenmaßnahmen konnte die ARGO dem Angriff entgehen. Die von dem d’k tagh entnommen Koordinaten führten das AT zu einer schroffen Bergformation. Hier trennte sich das AT. Lt.jg. Jamila A'Njalnir erkundete zusammen mit Lt.-Cmdr. Lenny Quimby und Lt.-Cmdr. Jarmika Renai das Gebirge, auf der Suche nach dem Koordinatenpunkt, während Cmdr. Nares Keril und Lt.jg. Steven Kleiber das Team überwachten.
Nachdem Lt.jg. Jamila A'Njalnir eine Treppe in den Berg gefunden hatte, kam man in einen größeren Raum, der mit Kisten voller Schmuggelgut gefüllt war. Offensichtlich war das hier ein Schmugglerversteck. Doch nichts deutete auf ein weiteres Rätsel hin. Doch Lt.jg. Jamila A'Njalnir fand dann einen größeren Schlitz mit zwei Löchern in der Wand. Hier vermutete Lt.-Cmdr. Lenny Quimby die Möglichkeit, den d’k tagh dort als Schlüssel zu benutzen. Nachdem Lt.jg. Steven Kleiber mit dem d’k tagh zum AT befohlen war, wurde die Schlüsselidee umgesetzt. Eine Felswand öffnete sich und gab den Weg in eine nachempfundene klingonische Bestattungskammer frei, in welcher jedoch alle Grabbeigaben fehlten. Jedoch fand man unter eine Statue von Kahless und Lukara eine weitere Truhe, die eine genaue Kopie der ersten Truhe zu sein schien. Außen fand man eine Nachricht von Delai: „Lenny Nr. 2“
In der Truhe befand sich ein Geschmeide, welches man als jinaq identifizierte. Dies wurde von jungen Klingoninnen getragen, um ihre Heiratsfähigkeit anzuzeigen. Auch in das Geschmeide waren Schriftzeichen eingraviert. Lt.-Cmdr. Jarmika Renai gab den Befehl, die Truhe und das jinaq mit auf die U.S.S. Humboldt zur Untersuchung zu nehmen. Die Kammer jedoch wurde wieder verschlossen und der d’k tagh gesichert. Gespannt kehrte das AT auf die U.S.S. Humboldt zurück, um mit den Untersuchungen zu beginnen. |