Das AT war damit beschäftigt den neuen Zeitsprung zu verarbeiten und erkundete die Gegend.
So erfuhr man etwas mehr über die Kultur, die offenbar einem zentralen Glauben anhing und die Vorfahren zu verehren schien, die in der Mitte der Städte verbindenden Straße ein Heiligtum stünde, wo jedes Jahr eine Pilgerfahrt unternommen würde.
Zudem konnte man endlich die Translatoren justieren und dank der Sprachmatrix sich mit den Bewohnern unterhalten.

Nach einem weiteren Sprung in der Zeit traf das AT auf die vermisste Agentin und schloss sich ihr an auf dem Weg zum Heiligtum.
So erfuhr das AT die nächsten Informationen.

Auf ihrem Rückweg vom schwarzen Nebel wurde sie von den Breen verfolgt, die offenbar zu verhindern suchten, dass Informationen über einen massiven Truppenaufbau an die SF geriet.
Die Agentin hörte auf Antos 2 von einer Entdeckung aus vergangenen Tage und wollte sich diese anschauen.
Es stellte sich heraus, das die Ausgrabung eine Einrichtung der Iconianer freigab - allerdings unter Bewachung der Breen.
Allerdings begann mit der Entdeckung auch die Zeitreise, und seitdem versucht die Agentin zu der Ausgrabung / dem Heiligtum zu gelangen, was sich anhand von 2 stündiger Intervalle als sehr kompliziert herausstellt.

Auf dem Weg zum Heiligtum bemerkte Agent Ahrendt eine auffällige Person, die sich als Breen herausstellte. Noch ehe man Kontakt aufnehmen konnte wurde ein erneuter Zeitsprung initiiert.
Das Letzte, was das AT wahrnahm, war, wie um den Breen herum ein Schutzschild aufleuchtete. Was genau es damit auf sich hat konnte nicht mehr erfasst werden. Das AT wurde an den Ursprung zurückgesetzt und befindet sich nun an einem Hafen und kann ein vorbeifahrendes Segelschiff betrachten. Die Agentin ist ebenfalls wieder verschwunden.