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Schiffsdetails - Nebula-Klasse (F)


Typ Kreuzer
Spezialisierung

Vielzweckschiff





Allgemeine Daten

Länge Meter
Breite Meter
Höhe Meter
Decks
Masse metrische Tonnen
Einsatzdauer Jahre
Generalüberholung Alle Jahre


Bau

Bauzeit Monate
Bauort
Entwicklungsjahr der Klasse


Besatzung

Standard Personen
Evakuierungslimit Personen


Antrieb und Energieversorgung

Typ der Warpantriebseinheit
Primärer Warpkern
Sekundärer Warpkern
Impulsantrieb
Manövriertriebwerke
Positionskontrolle, Reaktionskontrollsystem
Reisegeschwindigkeit
Maximalgeschwindigkeit
Notfallgeschwindigkeit


Computer

Typ des Hauptcomputers
Typ des Hilfscomputers
Betriebssystem
Primärnavigation


Transporter und Traktorstrahl

Personentransporter
Frachttransporter
Notfalltransporter
Traktorstrahlemitter


Taktische Systeme

Schildsystem
Schildgesamtkapazität Terajoule
Anzahl und Torpedorampentyp
Anzahl Quantentorpedos Stück
Anzahl Tri-Kobalt-Torpedos Stück
Phasersystem
Anzahl der Phasersysteme
Phasergesamtleistung Terawatt
Impulsphaserkanonen
Anzahl der Impulsphaserkanonen
Gesamtleistung der Impulsphaserkanonen Terawatt
Hüllentyp
Dicke der Hüllenpanzerung Zentimeter


Sensoren und Sonden

Wissenschaftliche Kurzstreckensensoren
Wissenschaftliche Langstreckensensoren
Astrometrische Sensoren
Taktische Sensoren
Anzahl Sonden Stück
Vorhandene Sondentypen Typ


Shuttles

Hangar


Medizinische Einrichtungen

Krankenstationen


Laboratorien

Astrometrie/Kartographie
Archäologie-Labor
Biologie-Labor
Medizin-Labor
Chemie-Labor
HTRL
Kybernetik-Labor
Labor für Molekularbiologie
Labor für Nanotechnologie
Labor für Subraumraumforschung
Technik-Labor
Temporalphysik-Labor
Wissenschaftliches Basislabor
Zellulares Labor
Zoologischer Observationsbereich


Freizeit

Holodecks
Arboreten
Messeräume
Musik- und Kulturräume
Festsäle
Kasinos
Konferrenzräume
Besprechungsräume
Sport- und Freizeiteinrichtungen


Besondere Räume

V.I.P.-Quartiere
Zusatzräume


Zusatzinformationen

Kurzbeschreibung
Auffälliges Merkmal eines Schiffes der Nebula-Klasse ist das über die Antriebssektion ragende Modul und die Möglichkeit, dass die Schiffsklasse aufgrund ihrer Vielseitigkeit bei den verschiedenst gearteten Einsätzen anzutreffen ist. Die Austauschbarkeit eines solch großen Bereiches eines Schiffes, ist nur bei Schiffen der Nebula-Klasse gegeben. Neben der Modulsektion sind ebenso die unterhalb der Antriebssektion angebrachten Warpgondeln auffällig, wie es sie nur bei dieser Schiffsklasse in der Sternenflotte gibt, um das Schiff kompakter zu machen. Daneben ist ihre kurze Bauzeit erwähnenswert, die aufgrund einer kompakten Bauweise der Antriebssektion möglich wird. Durch diese Kompaktheit ist das Schiff für seine Größe sehr wendig.


Aufgabengebiete
Ein Schiff der Nebula-Klasse mit einem Forschungsmodul ist für Aufklärungsmissionen, Patrouillenflüge, wissenschaftliche Missionen, aber auch für taktische Operationen oder diplomatische Aufträge, Forschungsaufträge und Hilfsflüge geeignet. Wie die Aufzählung erkennen lässt, handelt es sich bei der Schiffsklasse um ein Mehrzweckschiff, das mit Hilfe seiner Ausstattung die unterschiedlichsten Aufgabengebiete abdecken kann und auch in einem Kampfeinsatz bestehen kann.
Die Ausstattung der Antriebssektion alleine ermöglicht der Crew bereits, einem breitem Spektrum von Missionen nachgehen zu können. Die Austauschbarkeit des Moduls unterstreicht die Vielseitigkeit und auch Flexibilität dieser Schiffsklasse, denn aufgrund dieser technisch gegebenen Option, kann das Potential des Schiffes für neue Anforderungen kurzzeitig oder dauerhaft angepasst werden. Ein installiertes Forschungsmodul setzt durch zusätzliche Sensorsysteme und -phalanxen einen Schwerpunkt im wissenschaftlichen Bereich und steigert die Leistungsfähigkeit der Sensoren der Standardausstattung eines Schiffes der Nebula-Klasse, wobei insbesondere die Genauigkeit und Reichweite der Sensoren erhöht wird.
Für Langzeitmissionen sind Schiffe dieser Klasse ebenso geeignet, können sie mehrere Monate unabhängig im Weltraum operieren, ohne auf eine Versorgung durch eine Raumstation angewiesen zu sein.


Historische Aspekte
Bei der Nebula-Klasse handelt es sich um eine Schiffsklasse, die in den fünfziger Jahren des 24. Jahrhunderts ihren ersten Stapellauf hatte. Seitdem hat sie sich bei zahlreichen Forschungsmissionen und Kampfeinsätzen bewährt.




Deckplan - Standard




Besonderheiten

Modulsektion
Zur Zeit wurde vom Ingenieurscorps der Sternenflotte für Schiffe der Nebula-Klasse ein Taktisches Modul und ein Forschungsmodul für die Modulsektion entwickelt. Ein Schiff, das mit einem Forschungsmodul ausgestattet wurde, ist nicht auf ewig an dieses Modul gebunden, jedoch bleibt ein Schiff bei seinem Modul, da eine Lagerung der relativ großen Module auf Vorrat einen zu großen Aufwand bedeuten und zu viel Platz erfordern würde.
Die Crew kann jedoch nach Beauftragung und Zustimmung der Unterabteilung Ingenieurwesen ihr Modul durch einen anderen Typ austauschen lassen, denn der Aufbau der wesentlichen Komponenten ist identisch; nur die Ausstattung unterscheidet die Module voneinander.
Für den Austausch eines Moduls ist jedoch der Besuch einer Werft erforderlich und es gilt zu Bedenken, dass diese Schiffsklasse nicht mit beiden Modulen gleichzeitig ausgerüstet werden kann. Ein eigenständiges Abkoppeln der Modulsektion durch die Crew ist nicht möglich, auch nicht in einer Notsituation, denn ein Teil der Modulsektion ist fest mit der Antriebssektion verankert.
Das austauschbare Modul macht die Schiffsklasse recht zukunftssicher. Neue Technologien können in einem neu konstruierten Modul installiert werden und durch ein altes ausgetauscht werden, ohne gleich das Konzept für eine neue Schiffsklasse entwerfen zu müssen. Auf diesem Wege können auf einfachem Wege auch neue Sensorsysteme getestet werden.


Wartung
Die technisch besonders wartungsintensiven und für Beschädigungen leichter anfälligen Systeme befinden sich auf der Modulsektion, deren Modul in einer Werft relativ schnell ausgetauscht werden kann und so die Zeit des Aufenthaltes des gesamten Schiffes stark verkürzt. Die Einsatzfähigkeit des Schiffes kann bei entsprechend geleisteten Vorbereitungen innerhalb weniger Tage hergestellt werden, während andere Schiffe gleicher Größe Wochen in der Werft verbleiben müssten. Dazu trägt aber nicht nur das austauschbare Modul bei, sondern auch die kompakte Bauweise, auf die bei der Konstruktion Wert gelegt worden war.




Querschnitt

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Quellen

Bilder der Innenansichten werden verwendet und veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Sean Robertson. Interior views by Sean Robertson. Used with permission.

Bild des Querschnitts wird verwendet und veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Deif. Master System Display by Deif. Used with permission.

Texte der Abschnitte "Zusatzinformationen" und "Besonderheiten" erstellt vom Spieler von Treasa Glaslyn.



 
   
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