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Schiffsdetails - Nebula-Klasse (T)


Typ schwerer Kreuzer
Spezialisierung

Vielzweckschiff





Allgemeine Daten

Länge 465 Meter
Breite 467,10 Meter
Höhe 140,50 Meter
Decks 42
Masse 8.849.876 metrische Tonnen
Einsatzdauer 100 Jahre
Generalüberholung Alle 10 Jahre


Bau

Bauzeit 37 Monate
Bauort Utopia Planitia Werft, Mars
Entwicklungsjahr der Klasse 2357


Besatzung

Standard 900 Personen
Evakuierungslimit 2700 Personen


Antrieb und Energieversorgung

Typ der Warpantriebseinheit 2x LF-41
Primärer Warpkern NG-33
Sekundärer Warpkern -
Impulsantrieb 2x FIG-5
Manövriertriebwerke MT-6
Positionskontrolle, Reaktionskontrollsystem RKS Typ B
Reisegeschwindigkeit Warp 6
Maximalgeschwindigkeit Warp 8,5
Notfallgeschwindigkeit Warp 9 für 12 Stunden


Computer

Typ des Hauptcomputers isolinearer Prozessor M-15 Typ III mit bioneuralen Gelpacks
Typ des Hilfscomputers isolinearer Prozessor M-15 Typ III mit bioneuralen Gelpacks
Betriebssystem LCARS
Primärnavigation RAV/ISHAK Mod 3 Astralleitsystem


Transporter und Traktorstrahl

Personentransporter 4x 7er Plattform
Frachttransporter 3x 3*3m Plattform
Notfalltransporter 4x 4er Plattform
Traktorstrahlemitter 2


Taktische Systeme

Schildsystem FSS
Schildgesamtkapazität 4.068.750 Terajoule
Anzahl und Torpedorampentyp 7x "Burst-Fire"-Launcher Typ II
Anzahl Quantentorpedos 350 Stück
Anzahl Tri-Kobalt-Torpedos 0 Stück
Phasersystem Typ XI
Anzahl der Phasersysteme 10
Phasergesamtleistung 50.000 Terawatt
Impulsphaserkanonen -
Anzahl der Impulsphaserkanonen -
Gesamtleistung der Impulsphaserkanonen 0 Terawatt
Hüllentyp schwere Duranium-Tritanium-Doppelhülle
Dicke der Hüllenpanzerung 20 Zentimeter


Sensoren und Sonden

Wissenschaftliche Kurzstreckensensoren Typ R-XI
Wissenschaftliche Langstreckensensoren Typ RL-IX
Astrometrische Sensoren Typ RS-I
Taktische Sensoren Typ RT-II
Anzahl Sonden 100 Stück
Vorhandene Sondentypen Typ I bis IX


Shuttles

Hangar


Medizinische Einrichtungen

Krankenstationen 2


Laboratorien

Astrometrie/Kartographie 1
Archäologie-Labor -
Biologie-Labor 1
Medizin-Labor 1
Chemie-Labor 1
HTRL -
Kybernetik-Labor -
Labor für Molekularbiologie -
Labor für Nanotechnologie -
Labor für Subraumraumforschung -
Technik-Labor 3
Temporalphysik-Labor -
Wissenschaftliches Basislabor 1
Zellulares Labor -
Zoologischer Observationsbereich -


Freizeit

Holodecks 5
Arboreten 1
Messeräume 4
Musik- und Kulturräume 1
Festsäle 1
Kasinos 1
Konferrenzräume 1
Besprechungsräume 1
Sport- und Freizeiteinrichtungen


Besondere Räume

V.I.P.-Quartiere 4
Zusatzräume


Zusatzinformationen

Kurzbeschreibung
Auffälliges Merkmal eines Schiffes der Nebula-Klasse ist das über die Antriebssektion ragende Modul und die Möglichkeit, dass die Schiffsklasse aufgrund ihrer Vielseitigkeit bei den verschiedenst gearteten Einsätzen anzutreffen ist. Die Austauschbarkeit eines solch großen Bereiches eines Schiffes, ist nur bei Schiffen der Nebula-Klasse gegeben. Neben der Modulsektion sind ebenso die unterhalb der Antriebssektion angebrachten Warpgondeln auffällig, wie es sie nur bei dieser Schiffsklasse in der Sternenflotte gibt, um das Schiff kompakter zu machen. Daneben ist ihre kurze Bauzeit erwähnenswert, die aufgrund einer kompakten Bauweise der Antriebssektion möglich wird. Durch diese Kompaktheit ist das Schiff für seine Größe sehr wendig.


Aufgabengebiete
Ein Schiff der Nebula-Klasse mit einem Taktischen Modul ist für Patrouillenflüge, taktische Operationen, Kriegseinsätze, aber auch für wissenschaftliche oder diplomatische Aufträge, Forschungsaufträge und Hilfsflüge geeignet. Wie die Aufzählung erkennen lässt, handelt es sich bei der Schiffsklasse um ein Mehrzweckschiff, das mit Hilfe seiner Ausstattung die unterschiedlichsten Aufgabengebiete abdecken kann.
Die Ausstattung der Antriebssektion alleine ermöglicht der Crew bereits, einem breitem Spektrum von Missionen nachgehen zu können. Die Austauschbarkeit des Moduls unterstreicht die Vielseitigkeit und auch Flexibilität dieser Schiffsklasse, denn aufgrund dieser technisch gegebenen Option, kann das Potential des Schiffes für neue Anforderungen kurzzeitig oder dauerhaft angepasst werden. Ein installiertes Taktisches Modul setzt durch zusätzliche Torpedorampen einen Schwerpunkt im offensiven Bereich und erhöht insbesondere die Schlagkraft der Standardausstattung eines Schiffes der Nebula-Klasse.
Für Langzeitmissionen sind Schiffe dieser Klasse ebenso geeignet, können sie mehrere Monate unabhängig im Weltraum operieren, ohne auf eine Versorgung durch eine Raumstation angewiesen zu sein.


Historische Aspekte
Bei der Nebula-Klasse handelt es sich um eine Schiffsklasse, die in den fünfziger Jahren des 24. Jahrhunderts ihren ersten Stapellauf hatte. Seitdem hat sie sich bei zahlreichen Forschungsmissionen und Kampfeinsätzen bewährt.




Deckplan - Standard


MS 1 Modulsektion 1 - Forschungsmodul

Deck 1M: Sensorenphalanxen
Deck 2M: Sensorenphalanxen, Biologie-Labore 1M und 2M, Chemie-Labore 1M und 2M
Deck 3M: Arboretum, technisches Labor, Zusatz-Fusionsgenerator
Deck 4M: Wissenschaftliche Basislabore 1M und 2M, Labore für Molekularbiologie 1M und 2M
Deck 5M: Sensorenphalanxen, Physik-Labore 1M und 2M
Deck 6M: Reserve-Fusionsreaktoren, sekundäre Lebenserhaltung, Ambulanz, Notfallversorgung, Dockverriegelung
Deck 7M: Verbindung zur Antriebssektion, Dockklammern für die Modulsektion
Deck 8M: Verbindung zur Antriebssektion
Deck 9M: Übergang zur Antriebssektion
MS 2 Modulsektion 2 - Taktisches Flugdeckmodul

Deck 1M: Taktische Operationszentrale, Torpedo-Rampen 1M bis 5M
Deck 2M: Flugdeck 1 (oben), Torpedolager, Zusatz-Fusionsgenerator
Deck 3M: Flugdeck 1 (unten)
Deck 4M: Flugdeck 2 (oben), Phaserbanken 1M und 2M, Sondenlager
Deck 5M: Flugdeck 2 (unten)
Deck 6M: Sensorenphalanxen, Reserve-Fusionsreaktoren, sekundäre Lebenserhaltung, Dockverriegelung
Deck 7M: Verbindung zur Antriebssektion, Dockklammern für die Modulsektion
Deck 8M: Verbindung zur Antriebssektion
Deck 9M: Übergang zur Antriebssektion
Deck 1 Antriebssektion

Brücke, Bereitschaftsraum des Kommandierenden Offiziers, Konferenzraum
Deck 2 Offiziersquartiere, Büro des Ersten Offiziers, Messe für offizielle Anlässe
Deck 3 Offiziersquartiere, Sensorenphalanxen, astrometrische Sensoren
Deck 4 Offiziersquartiere, Gästequartiere, sekundäre Lebenserhaltung
Deck 5 Sekundärer Computerkern (Deck 5 bis 6), Biologie-Labor, Chemie-Labor, Physik-Labor, Labor für Molekularbiologie
Deck 6 Sekundärer Computerkern (Deck 5 bis 6), Quartier des Kommandierenden Offiziers, Quartier des Ersten Offiziers, astrometrisches Labor, Subraum-Labor, Büro des Wissenschaftsoffiziers, obere Ring-Phaserbank
Deck 7 kleiner Shuttlehangar, Büro des CONN/OPS-Offiziers, Frachträume 1 bis 3 mit Frachttransportern
Deck 8 Offiziersquartiere, Transporterräume 1 bis 3, Gästequartiere, Büro des Quartier- und Lagermeisters, Hilfsdeflektor
Deck 9 Gästequartiere, Quartiere der übrigen Führungsoffiziere, Sensorenphalanxen
Deck 10 Primärer Computerkern (Deck 10 bis 14), Casino (Deck 10 bis 11), vorderer Traktorstrahlemitter, SIF-/TDF-Generatoren, hintere Phaserbank, Hauptluftschleuse
Deck 11 Primärer Computerkern (Deck 10 bis 14), Casino (Deck 10 bis 11), Holodecks, Notenergiebatterie
Deck 12 Primärer Computerkern (Deck 10 bis 14), Krankenstation, Büro des Leitenden medizinischen Offiziers, medizinische Labore, Sensorenphalanxen, V.I.P.-Quartiere, V.I.P.-Büros
Deck 13 Primärer Computerkern (Deck 10 bis 14), Mannschaftsquartiere, primäre Lebenserhaltung
Deck 14 Primärer Computerkern (Deck 10 bis 14), Mannschaftsquartiere, Gästequartiere, Büro des Counselors, untere Ring-Phaserbank
Deck 15 Mannschaftsquartiere, Impulsantrieb, Reserve-Fusionsreaktoren
Deck 16 Shuttlehangar (oben)
Deck 17 Shuttlehangar (unten), Quartiere für Zivilisten, Bibliothek
Deck 18 Mannschaftsquartiere, Sportbereich, Quartiere für Zivilisten
Deck 19 Sekundärer Computerkern (Deck 19 bis 20), Mannschaftsquartiere
Deck 20 Sekundärer Computerkern (Deck 19 und 20), Mannschaftsquartiere, Frachträume 4 und 5
Deck 21 Mannschaftsquartiere, Kulturräume 1 bis 3, Frachträume 6 bis 8
Deck 22 Hauptnavigationsdeflektor (Deck 22 bis 23), Hauptanordnung der Langstreckensensoren (Deck 22 bis 23), Mannschaftsquartiere
Deck 23 Hauptnavigationsdeflektor (Deck 22 bis 23), Hauptanordnung der Langstreckensensoren (Deck 22 bis 23), Büro des Taktischen Offiziers, Büro des Chefs der Sicherheit, Sicherheitsabteilung, zentrale Waffenkammer
Deck 24 Torpedolager, Sondenlager, technische Labore 1 bis 3
Deck 25 Vordere Torpedorampe, technische Labore 4 bis 8
Deck 26 Warpkern (Deck 26 bis 30), Deuterium-Pumpen, Deuterium-Laderampe, Deuterium-Tanks, Deuterium-Reaktant-Injektor
Deck 27 Warpkern (Deck 26 bis 30), SIF-/TDF-Generatoren, Besprechungsräume 1 bis 4
Deck 28 Warpkern (Deck 26 bis 30), Hauptmaschinenraum, Materie/Antimaterie-Reaktionskammer, Büro des Chefingenieurs
Deck 29 Warpkern (Deck 26 bis 30), Zugang zu den Warpgondeln, Wartungsraum für die Warpgondeln, Quartiere für Zivilisten
Deck 30 Warpkern (Deck 26 bis 30), hintere Torpedorampe, Transporterraum 4, Quartiere für Zivilisten
Deck 31 Antimaterie-Lagerungseinrichtung, Antimaterie-Reaktant-Injektor, Antimaterie-Generator
Deck 32 Arboretum, Rohmaterie-Tanks, Recycling-Anlagen, hintere Phaserbank
Deck 33 Übergang zur Modulsektion, Warpkern-Ausstoßungssystem, hinterer Traktorstrahlemitter, untere Phaserbank

Modifizierte Deckpläne sind, sofern vorhanden, bei den "Schiffseigenen Daten" des jeweiligen Schiffes einsehbar. align= align=


Besonderheiten

Modulsektion
Zur Zeit wurde vom Ingenieurscorps der Sternenflotte für Schiffe der Nebula-Klasse ein Taktisches Modul und ein Forschungsmodul für die Modulsektion entwickelt. Ein Schiff, das mit einem Taktischen Modul ausgestattet wurde, ist nicht auf ewig an dieses Modul gebunden, jedoch bleibt ein Schiff bei seinem Modul, da eine Lagerung der relativ großen Module auf Vorrat einen zu großen Aufwand bedeuten und zu viel Platz erfordern würde.
Die Crew kann jedoch nach Beauftragung und Zustimmung der Unterabteilung Ingenieurwesen ihr Modul durch einen anderen Typ austauschen lassen, denn der Aufbau der wesentlichen Komponenten ist identisch; nur die Ausstattung unterscheidet die Module voneinander.
Für den Austausch eines Moduls ist jedoch der Besuch einer Werft erforderlich und es gilt zu Bedenken, dass diese Schiffsklasse nicht mit beiden Modulen gleichzeitig ausgerüstet werden kann. Ein eigenständiges Abkoppeln der Modulsektion durch die Crew ist nicht möglich, auch nicht in einer Notsituation, denn ein Teil der Modulsektion ist fest mit der Antriebssektion verankert.
Das austauschbare Modul macht die Schiffsklasse recht zukunftssicher. Neue Technologien können in einem neu konstruierten Modul installiert werden und durch ein altes ausgetauscht werden, ohne gleich das Konzept für eine neue Schiffsklasse entwerfen zu müssen. Auf diesem Wege können auf einfachem Wege auch neue Abschussrampen getestet werden.


Wartung
Die technisch besonders wartungsintensiven und für Beschädigungen leichter anfälligen Systeme befinden sich auf der Modulsektion, deren Modul in einer Werft relativ schnell ausgetauscht werden kann und so die Zeit des Aufenthaltes des gesamten Schiffes stark verkürzt. Die Einsatzfähigkeit des Schiffes kann bei entsprechend geleisteten Vorbereitungen innerhalb weniger Tage hergestellt werden, während andere Schiffe gleicher Größe Wochen in der Werft verbleiben müssten. Dazu trägt aber nicht nur das austauschbare Modul bei, sondern auch die kompakte Bauweise, auf die bei der Konstruktion Wert gelegt worden war.




Querschnitt

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Quellen

Bilder der Innenansichten werden verwendet und veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Sean Robertson. Interior views by Sean Robertson. Used with permission.

Bild des Querschnitts wird verwendet und veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Deif. Master System Display by Deif. Used with permission.

Texte der Abschnitte "Zusatzinformationen" und "Besonderheiten" erstellt vom Spieler von Treasa Glaslyn.



 
   
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