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Schiffsdetails - Nebula-Klasse (S)


Typ schwerer Kreuzer
Spezialisierung

Vielzweckschiff





Allgemeine Daten

Länge 465 Meter
Breite 467,10 Meter
Höhe 140,50 Meter
Decks 42
Masse 8.849.876 metrische Tonnen
Einsatzdauer 100 Jahre
Generalüberholung Alle 10 Jahre


Bau

Bauzeit 37 Monate
Bauort Utopia Planitia Werft, Mars
Entwicklungsjahr der Klasse 2383


Besatzung

Standard 900 Personen
Evakuierungslimit 2700 Personen


Antrieb und Energieversorgung

Typ der Warpantriebseinheit 2x LF-41
Primärer Warpkern NG-33
Sekundärer Warpkern -
Impulsantrieb 2x FIG-5
Manövriertriebwerke MT-6
Positionskontrolle, Reaktionskontrollsystem RKS Typ B
Reisegeschwindigkeit Warp 6
Maximalgeschwindigkeit Warp 8,5
Notfallgeschwindigkeit Warp 9 für 12 Stunden


Computer

Typ des Hauptcomputers isolinearer Prozessor M-15 Typ III mit bioneuralen Gelpacks
Typ des Hilfscomputers isolinearer Prozessor M-15 Typ III mit bioneuralen Gelpacks
Betriebssystem LCARS
Primärnavigation RAV/ISHAK Mod 3 Astralleitsystem


Transporter und Traktorstrahl

Personentransporter 4x 7er Plattform
Frachttransporter 3x 3*3m Plattform
Notfalltransporter 4x 4er Plattform
Traktorstrahlemitter 2


Taktische Systeme

Schildsystem FSS
Schildgesamtkapazität 4.068.750 Terajoule
Anzahl und Torpedorampentyp 7x "Burst-Fire"-Launcher Typ II
Anzahl Quantentorpedos 350 Stück
Anzahl Tri-Kobalt-Torpedos 0 Stück
Phasersystem Typ XI
Anzahl der Phasersysteme 10
Phasergesamtleistung 50.000 Terawatt
Impulsphaserkanonen -
Anzahl der Impulsphaserkanonen -
Gesamtleistung der Impulsphaserkanonen 0 Terawatt
Hüllentyp schwere Duranium-Tritanium-Doppelhülle
Dicke der Hüllenpanzerung 20 Zentimeter


Sensoren und Sonden

Wissenschaftliche Kurzstreckensensoren Typ R-XI
Wissenschaftliche Langstreckensensoren Typ RL-IX
Astrometrische Sensoren Typ RS-I
Taktische Sensoren Typ RT-II
Anzahl Sonden 100 Stück
Vorhandene Sondentypen Typ I bis IX


Shuttles

Hangar


Medizinische Einrichtungen

Krankenstationen 2


Laboratorien

Astrometrie/Kartographie 1
Archäologie-Labor -
Biologie-Labor 1
Medizin-Labor 1
Chemie-Labor 1
HTRL -
Kybernetik-Labor -
Labor für Molekularbiologie -
Labor für Nanotechnologie -
Labor für Subraumraumforschung -
Technik-Labor 3
Temporalphysik-Labor -
Wissenschaftliches Basislabor 1
Zellulares Labor -
Zoologischer Observationsbereich -


Freizeit

Holodecks 5
Arboreten 1
Messeräume 4
Musik- und Kulturräume 1
Festsäle 1
Kasinos 1
Konferrenzräume 1
Besprechungsräume 1
Sport- und Freizeiteinrichtungen


Besondere Räume

V.I.P.-Quartiere 4
Zusatzräume


Zusatzinformationen

Kurzbeschreibung
Auffälliges Merkmal eines Schiffes der Nebula-Klasse ist das über die Antriebssektion ragende Modul und die Möglichkeit, dass die Schiffsklasse aufgrund ihrer Vielseitigkeit bei den verschiedenst gearteten Einsätzen anzutreffen ist. Die Austauschbarkeit eines solch großen Bereiches eines Schiffes, ist nur bei Schiffen der Nebula-Klasse gegeben. Neben der Modulsektion sind ebenso die unterhalb der Antriebssektion angebrachten Warpgondeln auffällig, wie es sie nur bei dieser Schiffsklasse in der Sternenflotte gibt, um das Schiff kompakter zu machen, was dem Feind weniger Angriffsfläche bietet.


Aufgabengebiete
Ein Schiff der Nebula-Klasse, das an die Anforderungen des Marine Corps angepasst wurde, ist mit einem Flugmodul ausgerüstet, das den Hangar der Antriebssektion mit einem Flugdeck ergänzt. Ein solches Schiff ist für Patrouillenflüge, taktische Operationen, Kriegseinsätze, für den Transport von Raumjägern, Bombern und Truppen bestens geeignet. Selbst wissenschaftliche Basismissionen können mit Hilfe der Labore an Bord wahrgenommen werden. Wie die Aufzählung erkennen lässt, handelt es sich bei der für das Marine Corps angepassten Nebula-Klasse um ein Mehrzweckschiff, das mit Hilfe seiner Ausstattung unterschiedliche Aufgabengebiete abdecken kann.
Die Ausstattung der Antriebssektion alleine ermöglicht den Marines bereits, einem breitem Spektrum von Missionen nachgehen zu können. Das Flugmodul erweitert die Möglichkeit im Bereich von Jägeroperationen und groß angelegten Truppenmanövern. Ein installiertes Flugmodul setzt durch den zusätzlichen Hangar, der eine eine Vielzahl von Jägern und Bombern aufnehmen kann, einen Schwerpunkt im offensiven Bereich.
Für Langzeitmissionen sind Schiffe dieser Klasse ebenso geeignet, können sie mehrere Monate unabhängig im Weltraum operieren, ohne auf eine Versorgung durch eine Raumstation angewiesen zu sein.


Historische Aspekte
Bei der Nebula-Klasse, die an die Anforderungen des Marine Corps angepasst wurde, handelt es sich um eine erstmalige Anpassung einer bestehenden und bewährten Schiffsklasse speziell für das Marine Corps. Entwickelt wurde dieser Schiffstyp im Jahre 2383 in enger Zusammenarbeit mit dem Marine Corps.




Deckplan - Standard




Besonderheiten

Neutronische Panzerung
Neben der standardmäßigen Bewaffnung und der zusätzlichen Bewaffnung durch das Flugdeckmodul verfügt eine modifizierte Nebula-Klasse für das Marine Corps über eine neutronische Panzerung. Diese Panzerung beschert dem Schiff ein deutlich erhöhtes Defensivpotential. Auf einer Fläche von einem Quadratmeter kann eine einwirkende Energie von 4.000 Terajoule abgeblockt werden.
Allerdings wird durch die Panzerung auch die Masse des Schiffes beträchtlich erhöht. Das Schiff hat eine wesentlich größere Trägheit, denn ein Quadratmeter der Panzerung hat ein Eigengewicht von 8,718 Tonnen. Dies verzögert die Beschleunigung, die Manövrierfähigkeit und verringert die maximale Höchstgeschwindigkeit des Schiffes.
Die Panzerung ist mit der Schiffshülle fest verbunden und ist zweischichtig. Bei der oberen der beiden Schichten handelt es sich um eine stark verdichtete Wolframcarbid-Legierung, in der sich zusätzlich Gravitationsemitter befinden, die eine weitere Verdichtung der Schicht ermöglichen und sie noch widerstandsfähiger werden lässt. Diese Schicht besteht aus einer Vielzahl von Neutronen und trug dadurch maßgeblich zur Namensgebung dieser Art der Panzerung bei.
Die untere der beiden Schichten der Panzerung ist dazu da, um der Hitzeentwicklung der oberen Schicht entgegenzuwirken - im normalen Betriebszustand, aber vor allem auch dann, wenn das Schiff unter Beschuss steht. In der unteren Schicht ist daher ein dichtes System von Wärmetauschern installiert worden, um zu vermeiden, dass die Panzerung durchbrennt.
Dieser eingebaute Kühlkreislauf zehrt nicht unerheblich an den Energiereserven des Schiffes.


Modulsektion
Zur Zeit wurde vom Ingenieurscorps der Sternenflotte für Schiffe der Nebula-Klasse ein Taktisches Modul und ein Forschungsmodul für die Modulsektion entwickelt. Alleine für das Marine Corps wurde zudem ein Flugmodul gebaut. Ein Schiff, das mit einem Flugmodul ausgestattet wurde, ist nicht auf ewig an dieses Modul gebunden, jedoch bleibt ein Schiff bei seinem Modul, da eine Lagerung der relativ großen Module auf Vorrat einen zu großen Aufwand bedeuten und zu viel Platz erfordern würde. Bei einer für das Marine Corps angepassten Nebula-Klasse kommt hinzu, dass nur das Flugmodul mit der neutronischen Panzerung ausgerüstet wird.
Ein eigenständiges Abkoppeln der Modulsektion durch die Crew ist nicht möglich, auch nicht in einer Notsituation, denn ein Teil der Modulsektion ist fest mit der Antriebssektion verankert.
Im Flugmodul befindet sich ein zusätzlicher Fusionsgenerator, um den erhöhten Energiebedarf einer Nebula-Klasse des Marine Corps zu decken.


Verwendung
Die Nebula-Klasse (S) wird nur beim Marine Corps der Sternenflotte eingesetzt.




Querschnitt

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Quellen

Bilder der Innenansichten werden verwendet und veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Sean Robertson. Interior views by Sean Robertson. Used with permission.

Texte der Abschnitte "Zusatzinformationen" und "Besonderheiten" erstellt vom Spieler von Treasa Glaslyn.



 
   
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