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Speziesprofil - Dopterianer
 
dopterianer

Übersicht

Name

Dopterianer

RS-Status

spielbar

UFP-Status kein Mitglied der Föderation; neutral
Erstkontakt 2169
Tech-Stufe 12
Psi-Stufe

- 1 (für Telepathen nicht lesbar)

Bevorzugte
Ökosphäre


Klasse-M-Bedingungen

Zivilisation

Typ 2 Zivilisation; nur das Heimatsystem wird bewohnt

Charakter-
umschreibung
gerissen, neugierig, vorsichtig, tollpatschig, freiheitsliebend


Herkunft und Aussehen

Herkunft
und Verbreitung


Die Dopterianer stammen ursprünglich von Ferenginar, wo sie lange Zeit mit den Ferengi zusammen lebten. Heutzutage gilt jedoch der Planet Dopteria I als ihre Heimat, welche sie vor einigen Jahrhunderten kolonisierten. Der Planet liegt in der Nähe von Ferenginar und gehört gerade noch zur Klasse M. Es gibt wenig Oberflächenwasser und das Terrain ist schroff, größtenteils zerklüftet, oder gar gebirgig. Größere Ansiedlungen von Dopterianern gibt es außerhalb ihrer neuen Heimat nur auf Ferenginar. Ansonsten sind sie als Händler in der ganzen Föderation und darüber hinaus anzutreffen.

 



Gesellschaft

Die Dopterianer werden von einem Handelsrat regiert. Jede Stadt entsendet einen Vertreter zu der Stadt, welche die größten Handelserträge hat und somit kurzzeitig zur Hauptstadt ernannt wird. Der Titel als Ratsmitglied kann erworben werden und somit wechselt die Besetzung ständig.

Aussehen
und Körperbau


Dopterianer sind wie die Ferengi meist von kleinem Körperbau. Ihre Nase ist breit, gefurcht und hat große schlitzartige Nasenlöcher. Ihr Kopf ist von einem Wulst umgeben, in dessen Furche ihr Hörorgan liegt. Sie haben keinerlei Haarwuchs und ihre Haut ist bronzefarben und mit mehreren knotigen Warzen überzogen.

Vermehrung/
Alterung


Dopterianer vermehren sich zweigeschlechtlich, wobei die Frau in der Regel zwei Kinder in einem Bauchbeutel austrägt. In der dreizehnten Schwangerschaftswoche verlässt ein Kind den Beutel der Mutter und wird an den Vater übergeben, der es die restliche Zeit austrägt. Nach weiteren fünf Monaten verlassen beide Kinder die Beutel ihrer Eltern, wobei das Kind des Vaters meistens ein wenig früher "geboren" wird.
Dopterianer können bis zu einhundert Erdenjahre alt werden.



Weitere Informationen

Besonderheiten

Wie bei den Ferengi können die meisten Telepathen die Gedanken der Dopterianer nicht lesen, was mit ihrer Gehirnstruktur zu erklären ist. Da sie vom gleichen Planeten stammen, ist diese Parallele nicht verwunderlich.
Sie haben vor fünfhundert Jahren die Heimatwelt der Ferengi verlassen und haben sich auf Dopteria I niedergelassen. Warum sie diesen Schritt gewagt haben, ist im Laufe der Zeit unklar geworden. Einige Historiker behaupten, dass es aus politischen Gründen geschah. Gerade viele Ferengi behaupten jedoch, dass sie sich durch die Umsiedlung von ihren Schulden drücken wollten, welche sie zwangsläufig bei den Ferengi gemacht haben sollen.
Da sich ihr Hörorgan fast um den ganzen Kopf herumzieht, ist dieser Sinn besonders ausgeprägt. Sie sind sogar fähig, dreidimensional zu hören und können somit Entfernungen zu Schallquellen sehr gut einschätzen.

Mentalität

Dopterianer halten sich aus den meisten Streitigkeiten heraus. Sie versuchen Problemen in der Regel durch List und Tücke aus dem Weg zu gehen. Sie Handeln gerne und viele sehen den Handel als primären Lebensinhalt an. Dies ist durch ihre nomadische Lebensweise zu erklären, welche gerade in der Kolonialzeit ihrer neuen Heimatwelt ihr Überleben gesichert hat. Wer hortet und nicht tauscht, ist in ihren Augen verschroben.

Glaube
und Weltanschauung


Die Dopterianer haben keinen einheitlichen Glauben, obwohl sie an eine Vielzahl von Glücksgeistern glauben, welche ihnen bei den unterschiedlichen Geschäften beistehen. Meist hat jede Familie einen eigenen Geist, der ihnen Glück bringt. Ein kleiner Schrein steht meist beim ältesten Familienmitglied und wird mit kleinen Opfergaben geschmückt.

Lebensweise

Die neue Heimat der Dopterianer ist sehr ungastlich und unwegsam. Größere Ebenen scheint es auf dem ganzen Planeten nicht zu geben. Somit haben sich die Dopterianer entschieden, in fliegenden Städten zu leben, die den Planeten auf wechselnden Vektoren umkreisen. Manche schweben auch eine Zeit lang über einer Ressourcenquelle, die jedoch wieder verlassen wird, wenn sie ausgebeutet ist.
Doch auch die Städte sind nicht unveränderlich. Meist geht von einem zentralen Segment, in dem die Farmen, Generatoren und die Flugkontrolle liegen, mehrere Andocksegmente ab. Größere Firmen oder Familien haben fliegende Schiffe, welche dort an- und abdocken können.
Die Dopterianer lieben es, mobil und unabhängig zu sein. Daher sagt ihnen ihre fliegende Lebensweise besonders zu.

Erstellt vom Spieler von Manea Dral
 
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