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Speziesprofil - Axanar
 
axanar

Übersicht

Name

Axanar

RS-Status

spielbar

UFP-Status Mitglied der Föderation seit 2286
Erstkontakt 2151
Tech-Stufe 13
Psi-Stufe

0 bis 1

Bevorzugte
Ökosphäre


Klasse-M-Bedingungen

Zivilisation

Typ 3 Zivilisation; mehrere Systeme kolonisiert

Charakter-
umschreibung
feinfühlig, ordnungsliebend, stur, lieben das Gefühl der Sicherheit


Herkunft und Aussehen

Herkunft
und Verbreitung


Im Beta-Quadranten liegt der Planet Axanar, der Herkunftsplanet der Axanar. Kalte Klimazonen mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von Minus 15 Grad Celsius dominieren den Planeten, der von einer vorwiegend sticktstoff-methan-artigen Atmosphäre umhüllt wird. Das ganze Jahr über ziehen kalte und schneidige Winde über die Kontinente von Axanar. Diese Klimabedingungen bestimmen das Biom des Planeten entscheidend. Pflanzen sind meist Flechten, Gräser und Zwergsträucher. Bäume gibt es keine. Der Boden ist meist gefroren und wenn tauen bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt nur die oberen Schichten auf, sodass sich durch die Regenfälle zahlreiche sumpfige Gebiete und Flachseen auf den Kontinenten gebildet haben.
Auch außerhalb ihres Heimatsystems haben die Axanar mehrere Koloniegebiete erschlossen und sind oftmals in den verschiedensten Winkeln des Alpha-Quadranten anzutreffen.

 



Gesellschaft

Eine demokratische Regierung hat im 23. Jahrhundert das bestehende Kastensystem offiziell abgelöst, was auch den Eintritt in die Vereinigten Planeten der Föderation förderte. Auch wenn in der Regierung Mitglieder aller einst bestehenden Kasten vertreten sind und dort ihre Interessen vertreten können, so herrscht inoffiziell nach wie vor im alltäglichen Leben ein schematisches Kastensystemdenken unter den Axanar vor.

Aussehen
und Körperbau


Das Erscheinungsbild der zierlicher anmutenden Axanar ist humanoid und weist reptilienartige Züge auf. Ihre gelblich-grüne Haut ist ledrig. Die Augen sind gelblich und die Pupillen ihrer Augen länglich und tiefschwarz. Sie haben keinerlei Augenbrauen oder Haare an ihrem Körper; dafür verschiedene wülstige Erhebungen. Ihr Nasenrücken geht fließend in eine Erhebung über, die bis über die Stirn zur oberen Kopfmitte entlangführt, sodass sich eine Nase als solches nicht direkt abzeichnet. Vom Hals beginnend um die Mundwinkel und unterhalb der Augen entlangführend besitzen die Axanar ebenfalls eine wulstige schmale und gekerbte Erhebung, die sich an beiden Seiten des Gesichtes in der Erhebung des Nasenrückens verläuft. An den Seiten ihres Kopfes haben sie eine größere pinkfarbene Vertiefung.

Vermehrung/
Alterung


Die Axanar sind eine androgyne Spezies, was bedeutet, dass jeder Axanar sowohl die weiblichen als auch die männlichen Geschlechtsmerkmale besitzt und keine primären oder sekundären Geschlechtsmerkmale aufweist. Jeder Axanar kann daher in seinem Leben sowohl den männlichen Part als auch den weiblichen Part übernehmen. Welchen Part er in einer Beziehung übernimmt, entscheidet sich nach dem Ablauf biochemischer Vorgänge während der Paarung. Danach stellt sich heraus, welcher der beiden Partner die Schwangerschaft übernimmt und das Kind gebärt.
Nach nur schon vier Monaten wird das Kind zur Welt gebracht. Dabei kommt es so gut wie nie zu Mehrlingsgeburten.
Axanar haben eine Lebenserwartung von 400 Erdenjahren.



Weitere Informationen

Besonderheiten

Die Methan-Atmosphäre bevorzugen die Axanar als Lebensraum. Sie können sich aber auch in anderen atmosphärischen Luftzusammensetzungen aufhalten und dort überleben. Ihr Blut ist von grün-bläulicher Farbe, was sich mit durch das im Blut enthaltene Trigobulin ergibt, das von ihrer Zymuth-Drüse ausgeschüttet wird und direkt in den Blutkreislauf einfließt. Die Sinneswahrnehmung eines Axanars liegt meist über dem Durchschnitt anderer Humanoider. Dafür sind sie insgesamt etwas träger beim Ausführen ihrer Bewegungen, was ihre feinere Sinneswahrnehmung wieder relativiert und letztendlich sogar erforderlich macht.

Mentalität

Axanar bevorzugen die Gewissheit und scheuen unklare und offene Situationsmomente. Um sich schnellstmöglich Gewissheit zu verschaffen, stellen sie gerne sehr direkte und persönliche Fragen, um nicht lange im Ungewissen sein zu müssen, mit was für einem Gegenüber sie es zu tun haben.
Zwar ist das Kastensystem seit fast einem Jahrhundert abgeschafft worden, jedoch halten auch heute noch einige Axanar am Denken des alten Kastensystems fest, sodass sie es vorziehen, sich nur mit Leuten auszutauschen und mit denen zu interagieren, die den gleichen Sozialstatus haben wie sie selbst. Das liegt mit daran, dass Axanar das ständige Bestreben haben, alles irgendwie einordnen zu können, was in einem demokratischen Gesellschaftsgefüge für sie nicht ausreichend möglich ist. Können sie das nicht fühlen sie sich schnell verunsichert.

Glaube
und Weltanschauung


Da der Glaube an etwas Transzendentales etwas wäre, was sie nicht mit sicherer Gewissheit katalogisieren könnten, da es über die Grenzen des Greifbaren hinausgeht, und es etwas wäre, was sie nicht erforschen oder gänzlich manifestieren könnten, hatte sich bei den Axanar vermutlich bisher kein religiöser Glaube entwickeln können.

Lebensweise

Der Hang des Sortierens und Einordnens veranlasste die Axanar dazu, ihre Städte so aufzubauen, dass sie strikt nach Vierteln aufgeteilt sind. So gibt es rigide voneinander getrennt in jedem Ballungsraum beispielsweise Wohnviertel, Wirtschaftsviertel, Erholungsviertel, Bildungsviertel oder Tourismusviertel. Sich als Besucher in den von Axanar aufgebauten Städten zurechtzufinden, ist aufgrund der klaren Strukturen verhältnismäßig einfach und angenehm, sofern man sich an die strikte Aufteilung der Lebensbereiche gewöhnen kann.

Erstellt vom Spieler von Treasa Glaslyn
 
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