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Speziesprofil - Acamarianer
 
acamarianer

Übersicht

Name

Acamarianer

RS-Status

spielbar

UFP-Status kein Mitglied der Föderation; neutral
Erstkontakt 2366
Tech-Stufe 12
Psi-Stufe

0 bis 1

Bevorzugte
Ökosphäre


Klasse-M-Bedingungen

Zivilisation

Typ 2 Zivilisation; nur das Heimatsystem wird bewohnt

Charakter-
umschreibung
ausdauernd, beharrlich, konservativ, stolz, freiheitsliebend, energisch


Herkunft und Aussehen

Herkunft
und Verbreitung


Der Klasse M-Planet Acamar III ist die Heimat der Acamarianer. Acamar III liegt im Beta-Quadranten. Auf Gamma Hromi II im Hromi Cluster haben sich hauptsächlich acamarianische Nomaden sesshaft gemacht, die sich aufgrund ihrer andersartigen Lebensgewohnheiten von Acamar III ausgegrenzt fühlen.

 



Gesellschaft

Der sogenannte "Herrscher" regiert als Oberhaupt des Regierungsrates auf dem Planeten, während zahlreiche Clans mit bedeutenderem und weniger bedeutenderem Einfluss das Gesellschaftsgefüge der Acamarianer prägen. Für die politischen Verstrebungen ist die Bedeutung der Clans heute nicht mehr relevant. Zwei der einflussreichsten Clans in der Geschichte der Acamarianer waren bisher der Clan der Lornak und der Clan der Talestra. Unabhängig von den Clanstrukturen ist das acamarianische Volk noch zusätzlich in zwei Teile zerklüftet. Auf der einen Seite die sich kultiviert bezeichnenden Acamarianer, die sesshaft sind und der auch der amtierende Herrscher angehört und auf der anderen Seite die minderheitlichen Acamarianer, die ein interstellares nomadenhaftes Leben vorziehen und sich selbst die "Sammler" nennen.
Die Sammler wurden lange Zeit isoliert und als Übel der sesshaften Acamarianer angesehen, mit denen und deren barbarischen Verhalten man sich auch heute noch nicht identifizieren lassen möchte.
Die Klassenunterschiede sind auch nach Wegfall der Bedeutung der Clans existent geblieben. Mann und Frau hingegen haben eine gleichgestellte Rolle in der Gesellschaft.

Aussehen
und Körperbau


Wenn auch das Aussehen eines Acamarianers nahezu dem des Menschen gleicht, ist die Stirn von einer schmalen zarten senkrechten Furche gekennzeichnet, wie sie nur bei Acamarianern zu finden ist.
Zum Körperschmuck eines jeden Acamarianers gehören die traditionellen Gesichtstätowierungen, die sie sich selbst anbringen. Jede Tätowierung ist individuell an die Persönlichkeit seines Trägers angepasst. Die individuelle Bedeutung der dekorativen Gesichtszeichnung ist meist nur dem Acamarianer bekannt, der die Zeichnung trägt.

Vermehrung/
Alterung


Acamarianer können im Schnitt bis zu 110 Erdenjahre alt werden. Eine Schwangerschaft dauert bei ihnen neun Monate. Meist kommt es zu Geburten von einem Kind. Mehrlingsgeburten sind möglich, aber selten.



Weitere Informationen

Besonderheiten

An der Zusammensetzung des Blutes ist es möglich, einen Acamarianer von einer anderen ähnlich aussehenden Spezies zu unterscheiden, denn ihr Blut weist Bestandteile sowohl von Eisen, als auch von Kupfer auf, was bei kaum einer anderen Spezies vorkommt.

Mentalität

Die Mentalität hat sich im letzten Jahrhundert grundlegend verändert. War einst noch das Ausfechten von Blutfehden von größter Wichtigkeit, so tritt heute das friedliche Zusammenleben an erste Stelle. Acamarianer bemühen sich mit vereinten Kräften um ein stabiles und friedliches Zusammenleben untereinander und mit anderen Völkern.

Glaube
und Weltanschauung


Die Acamarianer glauben daran, dass alle Personen eine unterschiedliche Bedeutung haben, sodass manche zum Herrschen und manche zum Dienen bestimmt sind. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich jemand der Rollenverteilung erwehrt. Das "Diener-Herrscher-Verhältnis" wird als völlig normal betrachtet. Einflüsse anderer Kulturen beeinträchtigen die Sichtweise nicht.

Lebensweise

Gezeichnet ist die Lebensweise der Acamarianer durch die über Jahrhunderte andauernden Auseinandersetzungen der verschiedenen Clans untereinander, als gewaltsame und rachgierige Ausschreitungen an der Tagesordnung waren und vielen das Leben kosteten. Als nach und nach die Bedeutung der Clans geringer wurde, fand auch die Zeit der Gewalt ein Ende. Es geht sogar soweit, dass sich die Acamarianer für ihre gewaltsame Zeit schämen und daher nicht gerne darüber reden. Allerdings gibt es immer noch vereinzelt Acamarianer, die von den alten Traditionen nicht loslassen wollen und auch einhundert Jahre nach Bestehen der neuen monarchistisch-demokratisch orientierten Regierung, die die Herrschaften der Clans ablöste, diese zerrütten wollen. Aber sie sind in der Minderheit und die Acamarianer haben zu einem friedlichen Zusammenleben finden können.
Die "Sammler" hingegen sind aufgrund ihres starren Stolzes nach wie vor schwierig in die Gesellschaft einzubinden. Jedoch werden mehr und mehr Fortschritte gemacht, diese Minderheit erfolgreich zu reintegrieren.
In Bereichen der Gentechnik sind die Acamarianer führend.

Erstellt vom Spieler von Treasa Glaslyn
 
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