Die U.S.S. Copernicus befand sich auf Routinepatrouille, als ein Nebel mit einer ungewöhnlichen hohen Anzahl an Wrackteilen gemeldet wurde. Auf dem Weg zu diesem wurde Eindringlingsalarm gegeben und willkürlich aktivierten sich Sicherheitskraftfelder. Nach einer Untersuchung der Lage konnte ein Defekt an den inneren Sensoren nachgewiesen und behoben werden.
Eine Analyse des Nebels ergab neben den Wrackteilen verschiedenen Alters eine ebenfalls hohe Konzentration an elektromagnetischer Aktivität. Auf Sicherheitsabstand empfing die U.S.S. Copernicus ein schwaches Notsignal aus dem Inneren des Nebels, welches allerdings wenig später abbrach. Trotz des Abstandes zum Nebel wurde die U.S.S. Copernicus von einem elektromagnetischen Impuls getroffen, welcher einen Totalausfall der Systeme zur Folge hatte. Ein daraufhin entstehendes Leck verursacht durch einen Mikrometeor konnte aber ohne größeren Schaden beseitigt werden.
Nach Wiederherstellung der Systeme konnte am Ursprung des Notsignals nur noch eine völlig zerstörte Rettungskapsel entdeckt werden. Es gab offensichtlich keine Überlebenden. Das Gebiet wurde als gefährlich eingestuft und eine entsprechende Benachrichtigung an das Hauptquartier gesendet.