Die Crew der U.S.S. Copernicus entdeckte einen kleinen tholianischen Satelliten, welcher nach genauerer Untersuchung und Datengewinnung leider aufgrund seines enormen Alters zerfiel.
Die gewonnenen Daten wiesen auf einen Nebel oder ein Asteroidenfeld hin, in dessen Umgebung scheinbar willkürlich winzige Gravitationsanomalien enstanden und wieder verschwanden. Ebenfalls konnten im besagten Asteroidenfeld mehrere Explosionen verschiedener Größe und unbekannter Herkunft beobachtet werden.
Kurze Zeit später fing die U.S.S. Copernicus ein abgehacktes Signal auf. Man konnte allerdings weder den Ursprung noch den Inhalt identifizieren. Da die von solchen Anomalien ausgehende Gefahr für Schiffe zu groß war, setzte die U.S.S. Copernicus ihren Patrouillenflug wieder fort.
Allerdings hatte sich in der Backbordwarpgondel eine kleine Gravitationsanomalie gebildet, welche den Antrieb lahmlegte. Nach einigen Analysen löste sich die Anomalie jedoch von selbst wieder auf.
Es wird vermutet, dass die Gravitationsanomalien nur in der Nähe des Nebel beziehungsweise des Asteroidenfeldes "überleben" können.