Nachdem die Daten der Tholianer überprüft und für authentisch befunden wurden, beriet die Führungscrew über die weitere Vorgehensweise.
Man befand, dass eine Untersuchung der vermeintlichen Rebellenbasis auf der Nordhalbkugel Priorität hatte. Die Sensoren konnten zwar die Existenz einer Basis bestätigen, genauere Einzelheiten waren aufgrund atmosphärischer Störungen nicht auszumachen.
Es wurde beschlossen, ein AT zur Oberfläche zu entsenden. Es sollte die Basis erkunden, Informationen sammeln und feststellen, ob es sich tatsächlich um eine Rebellenbasis handelt, von der illegale Aktivitäten betrieben werden.

Das AT bestehend aus Cmdr. Mackloud, Dr. Baumgarten, Lt. Shalen und LtCmdr. Cahill(Gast) materialisierte mit der nötigen Arktikausrüstung etwa 5 Km von der Basis entfernt und musste zunächst einen Fußweg zurücklegen, um Näher ran zu kommen. Doch schon nach kurzer Zeit stieß man auf ein Kraftfeld, welches das Fortkommen blockierte. Einer der SOs wurde dabei leicht verletzt, als er Kontakt mit dem Feld hatte.

Dieser Kontakt löste öffenbar einen Alarm aus, denn kurz drauf erschien ein Wachtrupp auf der anderen Seite des Schildes. Das AT konnte rechtzeitig in Deckung gehen, sodass es nicht sofort entdeckt wurde.
Glücklicherweise deaktivierte der Wachtrupp einen Teil des Schildes, um sich auf der anderen Seite umzusehen. Man vermutete offenbar, dass nur ein einheimisches Tier gegen den Schild gerannt war. Diese Gelegenheit nutzte das AT, um den Trupp zu betäuben und den offenen Schild zu passieren. Auffällig war, dass die Wachen reguläre Uniformen des kaltorianischen Militärs trugen. Etwa 100m hinter dem Schildperimeter befand sich eine Wachhütte, von der der Trupp gestartete sein musste. Bei der Untersuchung dieser Hütte konnte man eine Konsole anzuapfen und signifikante Daten über Bauart und Verteidigung der Basis herunterladen. Da ein weiterer Trupp auf dem Weg war, musste das AT aus Sicherheitsgründen abbrechen und kehrte zur markierten Transporterstelle für den Rücktransport zurück. Es wurde dabei geachtet, keine Spuren zu hinterlassen. Das AT konnte unbemerkt auf die Sutherland zurückbeamen, wo man sofort mit der Auswertung der Daten begann.

Erste Analysen zeigen, dass es sich um einen, unter dem Eisgebirge verborgenen Stützpunkt handelt mit zahlreichen Startbahnen für Raumschiffe. Die Existenz des Stützpunktes wird von der kaltoranischen Regierung allerdings nicht offiziell angegeben, dieser verfügt jedoch ausgebaute Verteidigungsmöglichkeiten.