Während auf Kaltor die Wahlen für die neue Regierung stattfanden, berieht man auf der Sutherland über die Informationen, die man über Genral Mhodrac erhalten hatte.
Dieser soll während des Befreiungskrieges Kriegsverbrechen gegen das eigene Volk begangen haben, nur um diese den Tholianern anzulasten.
Zwar waren die Informationen stichhaltig, aber dennoch anfechtbar, weshalb man davon absah, diese der kaltorianischen Presse weiterzugeben. Es wurde befürchtet, dass Mhodrac alles abstreiten würde und es dadurch zu einer noch instabileren Lage auf Kaltor käme.
Dennoch wurde über Möglichkeiten beraten, wie man General Mhodrac dennoch mit seiner Vergangenheit konfrontieren konnte. Man beschloss, ihm ein Geständnis abzuringen.
Man nahm auf verdeckte Weise mit dem General Kontakt auf und holte ihn für ein Gespräch auf die Sutherland. Mit den Beweisen aus seiner Vergagenheit konfrontiert, versuchte er zunächst noch alles abzustreiten, sah dann aber ein, dass es sinnlos wäre und gestand die Richtigkeit der Anschuldigungen ein. Er gab allerdings an, dass er nicht als Einzeltäter gehandelt habe und dass dies im Zuge des Befreiungskrieges eine notwendige Maßnahme gewesen wäre, um den Widerstand gegen die Tholianer anzuheizen.
Man stellte den General schließlich vor die Wahl, seinen Rücktritt zu erklären, oder das Geständnis zu veröffentlichen. Der General wählte den Rücktritt, womit es ihm erlaubt sei, vernab aller öffentlichen Macht, zumindest sein Ansehen bei der Bevölkerung zu bewahren.
Nachdem man den General wieder auf den Planeten gebracht hatte, verfolgte man auf der Sutherland die Verkündung des Wahlergebnisses und war erleichtert, dass er Reformkandidat Senator Hhador gewonnen hatte. Gemäß der Vereinbarung ließ General Mhodrac auch umgehend seinen Rücktritt verkünden.