Die U.S.S. Sutherland hatte inzwischen einen niederen Orbit um Kaltor Prime eingenommen, während das Außenteam immer noch in der Dilithiummine festsaß und nicht hochgebeamt werden konnte. Dem AT wurden aber Koordinaten für eine Nebenkammer im Minenkomplex übermittelt, die nur 50m unter der Oberfläche lag. Man hoffte, von dort das AT erfassen zu können.
Während das AT sich dort hin auf den Weg machte und sich dabei der Zustand von Mrs. Foster-Cahill aufgrund ihres defekten Schutzanzuges verschlechterte, brachen in der Mine erneut Dilithiumbrände aus.
Inzwischen hatte man auf der Sutherland festgestellt, dass auch die Nebenkammer kein sicherer Transportpunkt sei und man den Abstand weiter verringern müsse. Da die Sutherland allerdings schon im Grenzbereich der Orbitalumlaufbahn operierte, wurde ein Shuttle zur Oberfläche geschickte.
Die Entsendung des Shuttles erregte allerdings die Aufmerksamkeit des Tholianischen Schiffes, welches auf der anderen Planetenseite operierte. Man informierte die Tholianer, dass man einen Rettungseinsatz durchführe und kein Grund zur Aufregung bestünde. Die Tholianer näherten sich der Sutherland - blieben aber auf Distanz, vermutlich um die Operation beobachten zu können.
Es gelang schließlich das AT mit den Transportern des Shuttles zu erfassen und rauszubeamen. Anschließend kehrte das Shuttle zur Sutherland zurück.
Auf der Krankenstation wurden alle AT Mitglieder durchgechekt und Cpt. Foster-Cahill und Mrs. Foster-Cahill erfuhren, dass Nachwuchs auf dem Weg ist.
Mit dieser freudigen Botschaft beendete die Sutherland die Untersuchung auf Kaltor Prime und kehrt ins UFP Gebiet zurück.
Die ersten Messdaten haben ergeben, dass ein Großteil der Dilithiumbestände des Planeten durch die Brände aufgebraucht sind und einzelne Brandherde noch aktiv sind. Die Oberfläche ist derzeit unbewohnbar und die Atmosphäre toxisch. Zudem herrschen sehr instabile tektonische Spannungen. Der Planet kann daher als nicht sicher eingestuft werden. Es wird geschätzt, dass mit einem völligen Erlöschen der Dilithiumbrände in ca. 50 Jahren zu rechnen ist und es weitere 300 Jahre dauern wird, bis sich die Atmosphäre wieder regeneriert hat.