Das Außenteam der Yamato war auf dem Planeten angekommen und machte sich auf den Weg zur Forschungsstation. Die Yamato hielt derweil ihre Position in der Umlaufbahn und versuchte immer noch, die Quelle für die Sensorenstörungen herauszufinden. K'tok, Saleschk, Larkin <I>[NPC]</I> und Sarok drangen in die Forschungsstation ein und fanden ein Schlachtfeld vor. Es lagen überall tote Offiziere und eine Menge Blut. Saleschk machte eine interesante Endteckung: es gab zu viel Blut und zu wenig Leichen. Einige Tote aus den Feuergefechten mussten schon entfernt worden sein. In der Forschungsstation selbst sah es so aus, als ob sie von jemand Anderem geführt worden wäre. Einige Anzeigen, Konsolen und Instrumente waren eingebaut worden, die nicht von der Sternenflotte stammten. Vermutlich wurde sie von jemandem übernommen worden - und das Forschungsteam der Flotte war zur falschen Zeit am falschem Ort gewesen.
Unter den Blutflecken, zu denen die Leichen fehlten, konnte man klingonisches, romulanisches und menschliches Blut feststellen. Nach einer ersten Untersuchung machte Sarok einen schrecklichen Fund: es befanden sie Leichenteile von Borgdrohnen in der Station verstreut. Saleschk stellte fest, dass es zwar Borgteile waren, aber nicht von den Borg assilimiert. Die Ärztin bekam es mit der Angst zu tun und machte etwas Druck, den verletzten Lt. Richard <I>[NPC]</I> endlich zu suchen.

Auf der Yamato machte Lt. McRock, die als Aushilfe an der Wissenschafts-Konsole stand, unterdessen Tachyonenspuren aus. Sie führten vom Planeten her und wieder zurück. Durch die gestörten Scanner konnte man aber keine genauen Daten erfassen; allerdings konnte man feststellen, dass sich irgendjemand ein paar Minuten zuvor auf den Planeten gebeamt haben musste. Dubois informierte sofort das Außenteam über diese Erkenntnis.
Auf dem Planeten sicherten K'tok und Sarok daraufhin die Umgebung. Saleschk und Larkin hatten mittlerweile Richard gefunden. Er war schwer verletzt und wurde versorgt. Kurz bevor er seinen Verletzungen erlag konnte er Saleschk noch etwas ins Ohr flüstern: er warnte sie von einer Falle. Kurz danach verstarb er.

Wenige Augenblicke später wurden K'tok und Sarok gleichzeitig von unbekannten Personen mit Phasern angegriffen. Sie konnten die beiden dadurch erfolgreich von Saleschk und Larkin weglocken. Larkin sicherte den Raum, in dem er und Saleschk noch waren. Als aber Saleschk die Flucht antreten wollte, öffnete sich eine Geheimtür hinter ihr und eine Granate flog heraus. Larkin warf sich mutig auf die Granate, aber sie explodierte kurz darauf. Es gab eine mächtige Explosion und eine Rauchwolke aus dem Raum. Die Männer, die K'tok und Sarok angriffen, waren schon wieder verschwunden. K'tok stürmte sofort in den Raum, aus dem die Explosion kam - aber das einzige, was er fand, waren die Leichen von Richard und Larkin. Von Saleschk war nichts zu finden außer ihrem Tricorder, Phaser und Kommunikator.

Zur gleichen Zeit enttarnte sich der schwarze Bird-of-Prey wieder neben der Yamato, setzte dann aber sofort einen Kurs vom Planeten weg. Die Rufe waren diesmal erfolgreich und es meldete sich ein "Mr. Spencer" <I>[NPC]</I>. Er offenbarte Dubois, dass er Saleschk entführt hatte und jede Rettungsaktion ohne Sinn wäre. Saleschk war auf dem Hauptschirm der Yamato zu sehen; sie hatte ein Störgerät neben sich, damit man sie nicht beamen konnte. Dubois fragte nach den Bedingungen von Spencer, worauf er aber keine Antwort bekam. Er warnte die Yamato nur davor, ihnen zu folgen, da dies das Leben von Saleschk gefährden würde.

Nachdem der Bird-of-Prey auf Warp ging, beamte die Yamato das Außenteam zurück aufs Schiff. Während man Saleschk kurz auf dem Schirm sah, nahm sie eine telepathische Verbindung mit McRock auf. Sie konnte ihr nur einen Nachricht übermitteln: es war der Name Daniel Smith. Die Yamato nahm mit Maximum Warp die Verfolgung auf.

Fortsetzung folgt...